Während der Pandemie habe ich gemerkt, dass mich die letzten Jahre als Selbstständige quasi ideal auf die derzeitige Situation vorbereitet haben: Arbeiten im Home Office über lange Strecken – ohne die Wohnung verlassen zu müssen, wenn ich nicht unbedingt musste oder wollte -, möglichst alles digital erledigen, mich selbst organisieren und mich um mich selbst kümmern, auch unter erschwerten Bedingungen.
Seit über sieben Jahren bin ich selbstständig als Reisebloggerin, Social Media Beraterin, Autorin, Online-Redakteurin und Content Creator. Mit ein Grund, weshalb ich mich damals für das Abenteuer Selbstständigkeit entschlossen habe, war: Ich wollte anders arbeiten.
Ich habe gemerkt, dass ich flexibler und ortsunabhängiger arbeiten möchte. Ich wollte mir meine Zeit selbst einteilen können, anstatt stundenlang quer durch die Großstadt zum Job zu pendeln und die Tage nur aus einem Bürofenster im tristen Industriegebiet an mir vorbeiziehen zu sehen. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war Remote Work leider nicht vorgesehen und nur in Ausnahmefällen möglich (obwohl der Großteil meines Bürojobs online am Rechner stattfand). Vielleicht war das bei euch ja auch so, und jetzt findet ihr euch aufgrund der Corona-Krise plötzlich von einem Tag auf den anderen im Home Office wider? Für die einen von euch ist das womöglich ein Segen, für die anderen ein Fluch.
Denn wie gut und gerne man im Home Office und von anderen Orten arbeitet, hängt von gewissen Faktoren ab. Sicherlich ist es bis zu einem gewissen Grad auch eine Typfrage. Ich selbst habe in den letzten Jahren von vielen Orten auf der Welt gearbeitet: im Zug, im Flugzeug, am Pool, am Strand (klingt nur auf den ersten Blick gut, ist aber wirklich nicht zu empfehlen), in unzähligen Hotel- und Hostelzimmern, im Safari-Zelt und sogar auf einem schaukeligen Expeditionsschiff in der Antarktis.
Seitdem weiß ich: Am besten und produktivsten arbeite ich einfach zuhause im Home Office! Doch auch das hat seine Tücken und Herausforderungen… Daher möchte ich in diesem Post meine Tipps zum besseren Arbeiten im Home Office mit euch teilen – und bin gespannt auf eure Erfahrungen!
Glaub mir, arbeiten am Strand oder Pool hört sich nur im ersten Moment gut an. In Wahrheit geht echt nichts übers Home Office!
Besser arbeiten im Home Office: Das Setup
Nicht jede:r hat zuhause ein Arbeitszimmer oder einen separaten Schreibtisch. Falls du wie ich zur Kategorie derer gehörst, die für ihre Arbeit nur einen Laptop, ein Smartphone und vielleicht ein Notizbuch benötigen, ist das auch völlig ok. Ich persönlich finde ja nichts schlimmer als diese lieblosen, kruschteligen Schreibtisch-Ecken irgendwo im Schlafzimmer! Wichtig ist, dass du dir einen Raum oder eine Ecke in der Wohnung suchst, in der du dich wohlfühlst und glaubst, gut arbeiten zu können.
Das kann auch ein gemütlicher Küchentisch oder ein gut aufgeräumter Esstisch sein. Auch wenn ich mir selbst in meiner Wohnung mittlerweile einen schönen, hellen Arbeitsplatz eingerichtet habe, heißt das nicht, dass ich auch den ganzen Tag dort verbringe. Im Laufe eines Arbeitstages wechsele ich gerne zwischen Schreibtisch, Esstisch und Balkon-Office hin und her. Ich arbeite auch gerne vom Sofa aus – und ja, ich liebe es und empfinde es als Luxus, dass ich das kann! (Wobei arbeiten vom Sofa meiner Erfahrung nach nicht so gut für den Rücken und die Unterarme ist, daher empfehle ich, die Sofa-Office-Zeit zu beschränken…).
Schaff dir eine geeignete Atmosphäre
Je nachdem, wie mobil dein Office ist und wie viele Personen sich in deinem Haushalt tummeln: Such dir für dein Home Office-Setup einen Ort, an dem du einen Großteil deines Tages verbringen möchtest und dich konzentrieren kannst – sei es eine Schreibtischecke oder ein Ess-/Küchentisch. Falls du dir einen separaten Arbeitsplatz einrichten willst: Prima! Mittlerweile gibt es viele (auch kleinere) Schreibtisch-Lösungen, die wirklich stylisch und nicht nach spießigen Standard-Büromöbeln aussehen. Neben der Funktionalität solltest du die Ästhetik deines neuen Heimarbeitsplatzes nicht unterschätzen, denn:
Wenn du dich in deinem Home Office wohlfühlst, wirst du auch besser und produktiver arbeiten.
Für mich ist außerdem wichtig, dass mein Arbeitsumfeld ordentlich und aufgeräumt ist. Unordnung lenkt mich ab und ich muss erst mal prokrastinieren und aufräumen, anstatt loszulegen. (Und da ich sehr gerne prokrastiniere, möchte ich diese Ablenkung gerne vermeiden…).
Mein Tipp: Schaffe dir ein Umfeld, in dem du gut arbeiten kannst. Für Stauraum und visuelle Ruhe sorgen z.B. hübsche Boxen, Körbe und Stehsammler. Schöne Postkarten und persönliche Bilder sowie Wand-Deko mit motivierenden Quotes geben deinem Home Office eine persönliche Note. Wie du auf den Bildern siehst, habe ich mein Home Office mit Drucken, Bildern, Postkarten und Fotos dekoriert – die meisten davon sind übrigens Reise-Souvenirs! Tageslicht bzw. eine gute Lampe sind auch wichtig. Obwohl ich selbst ja nicht so den grünen Daumen habe (eher das Gegenteil), habe ich festgestellt, dass Grünpflanzen und frische Blumen nicht nur die Raum-Atmosphäre, sondern auch die Arbeitsatmosphäre positiv verbessern.
Impressionen aus meinem Home Office in Stuttgart (Frühlings-Lockdown-Edition), inkl. Monatskalender zum Selbstausdrucken von smaracuja.de und Projektplaner von Ein guter Plan.
Ruhe
Eine meiner besten Anschaffungen der letzten Jahre waren Noise-Cancelling-Kopfhörer. Nicht nur für Reisen sind sie unschlagbar, sondern gerade auch im Home Office offenbaren sie ihre Stärken. Zum Beispiel dann, wenn deine Vermieter beschließen, die Altbau-Wohnung unter dir monatelang grundsanieren zu lassen, das Schreikind deiner Nachbarn mal wieder richtig loslegt oder der Opernsänger von oben seine Tonleitern übt (um ein paar Beispiele aus meinem realen Home-Office-Leben zu nennen). Ich nutze mittlerweile die kleinen, kabellosen In-Ear Kopfhörer Apple AirPods Pro, weil sie auch unterwegs schön wenig Platz im Gepäck benötigen. Aber auch größere Modelle, die die Ohren bedecken, sind zu empfehlen.
Arbeitskleidung
Ein Home Office-Tipp, den ich immer überall höre, ist: “Steh morgens auf und mach dich ganz normal fertig. Zieh dich an, als würdest du wie immer zur Arbeit gehen. Nur dann fühlst du dich gut und seriös und bist schon im richtigen Mindset” – ihr wisst schon. Denn wenn es erst mal soweit ist, dass du den ganzen Tag nur noch in Schlafanzug oder Jogginghose herum-asselst, ist eh alles zu spät. Ich sehe das ja nicht so!
Meiner Meinung nach steckt dahinter eine Art Rechtfertigungs-Drang. Denn dem Home Office haftet ja immer das Vorurteil an, kein “richtiges Arbeiten” zu sein. Ich sage dazu: Bullshit! Es kommt nicht darauf an, von wo du arbeitest und was du dabei anhast, sondern was das Ergebnis deiner Arbeit ist. Wenn du also wie ich morgens aufstehst und mit dem ersten Kaffee in der Hand direkt loslegst, den halben Tag erst mal im Schlafanzug verbringst (oder manchmal auch den ganzen) – go for it! No judging. Der Großteil dieses Blogs ist vermutlich im Schlafanzug entstanden.
Genieße diese neu gewonnene Freiheit des mobilen Arbeitens und finde heraus, was sich für dich gut anfühlt. Wenn es dir hilft, dich zu strukturieren und du dich damit besser fühlst, mach dich morgens ganz normal fertig und zieh dich an, bevor du mit der Arbeit beginnst. Mein persönlicher Tipp für alle anderen: Besorgt euch einfach bequeme und schicke Schlafklamotten, die nicht nach Schlafanzug aussehen. Und dann rockt ihr das Ding auch so (und es wird weniger peinlich, wenn der DHL-Mensch klingelt).
Hier mal ohne Schlafanzug, und in anderer 1 A-Home Office-Klamotte: Leggings + bequeme Jersey-Kleider
Struktur
Bringe Struktur in deinen Tag. Das Home Office bringt plötzliche Freiheiten in der Tagesgestaltung mit sich und zuhause lauern zig Ablenkungen: Die Wäsche, die noch gewaschen werden will, die Netflix-Doku, die zu Ende geschaut werden will oder, noch schlimmer: Online-Shopping, das unbedingt und genau jetzt schnell noch getätigt werden will. Glaubt mir, ich kenne es alles. Daher ist es unglaublich wichtig, seinen Tag zu strukturieren. Wann erledige ich was? Wann fange ich an zu arbeiten, wann mache ich Pausen? Wann antworte ich auf E-Mails und Nachrichten und erledige Organisatorisches, und wann blocke ich Zeiten für kreative Tätigkeiten und “Deep Work”?
Kenne deine produktive Zeit
Vielleicht wirst du erst im Home Office feststellen, wann eigentlich deine produktivste Zeit des Tages ist. Da ich kein Morgenmensch bin, stehe ich mittlerweile deutlich später auf als früher, und habe meine erste produktive Hochphase meist am späten Vormittag bzw. über die Mittagszeit. Diese Zeiten blocke ich mir für “Deep Work” und kreative Tätigkeiten, das Schreiben von Texten zum Beispiel. Während ich im Büro früher regelmäßig in ein tiefes Nachmittagsloch fiel, ist meine zweitproduktivste Phase heute genau am späten Nachmittag, wo ich früher immer schwächelte, nämlich zwischen 16 und 18 Uhr. Danach laufe ich etwa ab 21:30 Uhr wieder zur Höchstform auf. Fühl dich nicht schlecht, falls das bei dir auch so ist, sondern im Gegenteil: Kenne deinen eigentlichen Bio-Rhythmus und deine produktivste Zeit und nutze sie, so gut du kannst!
Die Sache mit der Morgenroutine (und warum ich keine habe)
Ein wichtiges Stichwort ist auch “Morgenroutine”. Das Internet ist voll von Tipps von Influencer:innen und scheinbar erfolgreicher Business-Menschen, die gefühlt mitten in der Nacht aufstehen, um erst mal Yoga oder anderen Sport gefolgt von Journaling, Meditation und ultragesunder Frühstücks-Bowl durchzuziehen, und dann top in den Tag zu starten. Das alles sind ja gute und schöne Anregungen, doch denkt bitte nicht, ihr müsstet das jetzt unbedingt auch so machen! Ich zum Beispiel bin überhaupt kein Morgenmensch und würde sofort wieder einschlafen, wenn ich direkt nach dem Aufwachen meditieren müsste – auch mein Kreislauf wäre dann zu Sport noch gar nicht in der Lage. Und essen möchte ich auch erst zwei Stunden später. (Und generell mag ich Routine auch nicht so gerne… weshalb ich vermutlich auch Reisebloggerin und selbstständig geworden bin).
Das heißt für mich nicht, dass ich nicht regelmäßig meditiere, journale, YouTube-Sport mache – aber ich mache es eben zu anderen Zeitpunkten und auch zugegeben nicht jeden Tag. Probiert es einfach mal aus, ob es euch hilft, mit einer “Morgenroutine” in den Home Office-Tag zu starten. Und wenn nicht, dann baut euch einfach eure eigene Routine – jetzt habt ihr die Möglichkeit dazu!
Pausen
Fast genauso wichtig wie die Arbeitszeiten sind die Pausen, die vergisst man nämlich gerne mal. Besonders im Home Office, wenn man theoretisch immer arbeiten könnte, verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Achte daher darauf, dir auch genügend Pausen einzuplanen und gezielte Auszeiten (Feierabend!) zu nehmen. Insbesondere letzteres ist eine Sache, die ich persönlich immer schwierig finde und an der ich auch schon gnadenlos gescheitert bin (mit Folgen für die Gesundheit und Psyche). Plant euch daher Pausenzeiten genauso fest ein wie Arbeitszeiten! Dinge, die ich z.B. in Arbeitspausen tue:
- Kurz rausgehen, Gesicht in die Sonne halten, einen Kaffee auf dem Balkon genießen
- Meditieren (ich mag die kostenlosen, geführten Meditationen der App “Insight Timer”)
- Journaling/ein Achtsamkeits- und Projekttagebuch führen, z.B. “Ein guter Plan” oder “Das 6-Minuten-Tagebuch“. Ich nutze momentan auch “Ein gutes Projekt“.
- YouTube-Fitness oder -Yoga, z.B. die Yoga-Videos von Mady Morrison
- Aufräumen & Haushalt
- Freunde und Familie anrufen
- …oder einfach mal gar nichts tun.
Gegen die Einsamkeit
Home Office ist ein einsames Geschäft – erst Recht in Zeiten von Social Distancing. Ich arbeite eigentlich sehr gerne im Team, daher ist das eine Sache, die ich als Solo-Selbstständige im Home Office oft vermisse. Umso wichtiger ist es daher, trotzdem jeden Tag gezielt mit anderen Menschen in Kontakt zu treten (und nein, ich meine jetzt nicht per E-Mail).
Besprich dich z. B. mit deinen Kollegen am Telefon, oder noch besser per Videokonferenz. Verabrede dich nach der Arbeit regelmäßig mit Freunden, und, falls persönlich nicht möglich, per Hangout, Skype oder Zoom. Ruf die Kollegin an und frage sie, wie sie mit dem Projekt vorankommt. Unterhalte dich von Balkon zu Balkon mit deinen Nachbarn. Ruf in den Pausen deine Liebsten an und erkundige dich, wie es ihnen geht. Lass sie wissen, wenn es dir gerade nicht gut geht, und hab selbst ein offenes Ohr. Wir stecken da alle gemeinsam drin, und gemeinsam werden wir es schaffen!
Mehr zum Thema Home Office lest ihr in diesem Artikel, den ich vor einigen Monaten für meinen Kunden SocialHub geschrieben habe.
Welche Erfahrungen hast du mit dem Arbeiten im Home Office gemacht? Was sind deine Tipps?
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Danke für den Post. Ich stimme dir zu, besonders bei den festen Arbeits- und Pausenzeiten, die sind für mich wirklich essentiell. Aber mit aufräumen würde ich in meinen Pausen nicht anfangen, weil dann die Grenze zwischen Arbeit und Privaten zu sehr verschwimmt, bzw. ich dann doch die Zeit vergesse. 😉 LG
Ein sehr vernünftiger Punkt! 😉 Danke! Außerdem ist es in den Pausen auch wirklich wichtig, mal nichts zu tun und ganz gezielt nur zu atmen oder die Gedanken schweifen zu lassen.
Tolle Berichte über Deinen Ablauf und die Handhabung eines Tagesablaufs während der Corona-Zeit. Solch einen aufgeräumten Schreibtisch hätte ich auch gern. Wie schaffst Du das? 🙂 Wir lesen gern Deine Berichte, weiter so …
Wir wollten eigentlich jetzt richtig anfangen und unseren Blog umgestalten und unsere Erlebnisse sortieren und auch für Reisende aufschreiben, aber … dann kam Corona 🙁
Leider haben wir unsere Weltreise vorzeitig beenden müssen und sind mit dem letzten Flieger aus Australien (Rückholprogramm) zurück nach Deutschland.
Aber, wir sind froh über das, was wir in den letzten 8,5 Monaten noch erleben durften … unsere Reiseberichte haben wir auf http://www.weltweg.de dokumentiert.
Bleib gesund und viel Erfolg weiterhin …
Kirsten & Thomas
Vielen Dank! Schade, dass ihr die Weltreise abbrechen musstet, aber gut, dass ihr noch zurückgekommen seid. Und immerhin durftet noch ihr mehrere Monate auf Reisen erleben! Vor allem zur Zeit kommt mir das vor wie ein noch riesigeres Privileg.
Dass mein Schreibtisch so aufgeräumt ist, verdanke ich vermutlich meinem fast papierlosen Büro! Auch die Schubladen im Schreibtisch und mein Ordnungssystem mit dekorativen Boxen und Stehsammlern im Sideboard und im Regal helfen sicherlich dabei. 😉
Hallo Susi,
schön, einmal Einblicke in die HO-Werkstätten anderer zu bekommen. Ich habe ein Stauraumproblem – in unserem Schlafzimmer stehen mittlerweile neben einem IKEA Doppelbett und dem großen Kleiderschrank auch ein Wickeltisch und das Treppy Kinderbett. Ich habe also einen schmalen Tisch gebraucht, der auch noch in Höhe des Fensterbretts ist, damit man das zum Teil noch mitnutzen kann. So einen Tisch gibt es nicht, aber eine Regalaufsatz eines alten IKEA-Schreibtischs der heute so nicht mehr zu bestellen ist. Der hat so wenig Tiefe dass er grad so Platz zum Durchgang lässt. Gerne hätte ich ein Foto gepostet.
Der Tipp mit dem Kopfhörer ist nicht schlecht – allerdings klingeln bei uns so viele Zusteller da wir nicht mehr in den Läden einkaufen, dass wir die nicht überhören dürfen. Deswegen bei uns keine Kopfhörer =)
Ich hoffe, du kannst bald wieder reisen…
vg Thilo
Danke! Oh ja, das klingt etwas komplizierter mit dem Fensterbrett… Bei wenig Platz kann ich auch einen Tisch zum Ausklappen empfehlen, der nach der Arbeit wieder platzsparend an der Wand verschwindet, z.B. als Teil eines stylischen Regals. Oder eben einen kleinen Sekretär-Schreibtisch (wenn man nur einen Laptop braucht.) Klingt jedenfalls gut gelöst!
Ich finde deinen Tipp super, dass man einfach anziehen kann im Home Office, was einem gefällt. Ich habe während der Quarantäne auch keine Routinen gehabt. Jetzt bin ich aber wieder im Büro und freue mich, dass es Leute gibt, die mir helfen ein bisschen Ordnung zu halten.
Hahaha, das stimmt natürlich – auch im Home Office erfordert das Arbeiten eine gewisse Selbstorganisation und -disziplin. 😉