Heidelberg gilt als eine der schönsten und romantischsten Städte in Deutschland. Unterhalb grün bewaldeter Berghänge schmiegt sich die malerische Altstadt mit ihren Gassen, kleinen Geschäften, vielen Studenten und alten Unigebäuden ans Ufer des Neckar, der die Stadt durchfließt. Hoch über der Altstadt thront schon seit Jahrhunderten das Schloss – mittlerweile zwar nur noch eine Ruine, dafür aber eine der bekanntesten und romantischsten Schlossruinen Deutschlands.
Die Atmosphäre in Heidelberg erinnert mich immer ein bisschen an meine alte Unistadt Tübingen: traditionell-bodenständig, klein und gemütlich, aber gleichzeitig offen, international und stark studentisch geprägt, denn die Heidelberger Universität ist die älteste in Deutschland und wurde schon im 14. Jahrhundert gegründet.
Heidelberg bietet Lebensqualität pur in Verbindung mit einer schönen Altstadt und schönen Lage – hier lassen sich definitiv ein paar schöne Tage verbringen!
Kein Wunder, dass die Stadt mit ihren 160.000 Einwohnern zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands zählt und Touristen von nah und fern in Scharen anzieht. Doch gerade jetzt zu Pandemie-Zeiten, wo viele Touristen noch fernbleiben, ist eine prima Gelegenheit für einen Städtetrip in die Studentenstadt am Neckar, wie ich selbst erst kürzlich wieder festgestellt habe.
Ihr könnt Heidelberg an einem Tag besuchen, aber auch locker ein ganzes Wochenende hier verbringen. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die ich euch empfehlen würde sowie meine persönlichen Heidelberg-Tipps inklusive ein paar Insidertipps abseits von Altstadt und Schloss habe ich euch hier zusammengestellt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Erkunden!
Bummel durch die Altstadt
Ein Besuch in der berühmten Altstadt darf bei einem Heidelberg-Besuch natürlich nicht fehlen – vor allem, wenn ihr zum ersten Mal in der Stadt seid. Obwohl hier das touristische Herz der Stadt schlägt und es vor allem im Sommer sehr voll werden kann (und Einheimische die Altstadt daher auch gerne meiden), ist es immer wieder schön, durch die Gassen zu bummeln, das Treiben zu beobachten und in einer der Gassen gemütlich einzukehren.
Die Haupt-Einkaufs- und Flaniermeile der Altstadt ist die Hauptstraße. Sie führt einmal längs durch die Altstadt hindurch und bringt euch schnurstracks zur Heiliggeistkirche mit dem Marktplatz. Allerdings findet ihr in der Hauptstraße hauptsächlich Läden großer Einkaufsketten sowie – je mehr man sich dem Marktplatz nähert – auch zahlreiche Souvenirstände und Touristencafés/-restaurants.
Viel schöner finde ich die Seitengassen der Altstadt. Ich empfehle euch daher, einfach abzubiegen und euch durch die Gassen abseits der Hauptstraße treiben zu lassen. Besonders charmant finde ich den Heumarkt, die Untere Straße (die abends zur Kneipen- und Ausgehmeile mutiert) und die Seitengassen, die von dort hinunter zum Neckar führen.
Essen, Cafés, Shopping: Meine Tipps für die Altstadt
In den Seitengassen der Altstadt findet ihr individuelle kleine Läden wie Room Mate – Beautiful Things (Schmuck und Deko, meist von skandinavischen Marken) oder vierling, ein stylischer Laden mit coolen, nachhaltig und fair produzierten Produkten. Kurios sind der Heidelberger Zuckerladen, ein nostalgisch wirkender, bis zur Decke mit Süßigkeiten aus aller Welt vollgestopfter Laden oder die Absintherie Grüner Engel (nette Beratung auch für Neulinge). Wenn ihr ein süßes Souvenir sucht, kostet den “Heidelberger Studentenkuss” bei der Chocolaterie Knösel, der ältesten Schokoladenmanufaktur der Stadt, neben dem Café Knösel in der Haspelgasse.
Guten Kaffee findet ihr in der Altstadt z.B. bei RADA (kleines süßes Café mit eigener Rösterei). Ebenfalls sehr guten Kaffee in stylisch-hippem Ambiente findet ihr am Rande der Altstadt (Nähe Bismarckplatz) bei coffee nerd, deer oder Fresko Bar & Café.
Frühstücken könnt ihr in der Altstadt gut im Café Hörnchen und im Café Schillers. Beide Cafés sind in historischen Fachwerkhäusern in etwas ruhigeren Seitengassen und haben ein gemütliches Ambiente, Frühstück, Café und Kuchen (das Hörnchen ist abends eine Kneipe).
Sehr gutes Eis gibt es bei Gelato Go (riesige Kugeln, mein Favorit: Karamel Fleur de Sel) und bei That’s Gelato in der Steingasse (große Auswahl an italienischem Gelato).
Sehr gute italienische Pizzen gibt es bei der Osteria Alfredo. Köstliche Falafel, Schawarma & Co. bei Mahmoud’s, leckere Burger bei Joe Molese und vegane und vegetarische Suppen bei Franz Soupmarine. Pizzen, Kaffee, Smoothies in entspannter Atmosphäre gibt es im Unter Freunden. Wer eher auf gutbürgerliche Küche und uriges Ambiente steht, schaut beim Vetter’s Alt Brauhaus vorbei, einer kleinen Brauerei in der Nähe der Alten Brücke. (Mehr Tipps zum Essen und Trinken in Heidelberg lest ihr weiter unten im Artikel!).
Bars und Kneipen findet ihr in der Unteren Straße der Altstadt, z.B. die Destille, eine Kultkneipe mit einem Baum (!) in der Mitte des Raums. Ich persönlich mag ja das La Fée, tagsüber ein Café mit Kaffee und Kuchen und gemütlich zusammengewürfelter Vintage-Einrichtung, abends Bar mit Cocktails und ausgesuchten Gins und Whiskys.
Das Heidelberger Schloss: romantische Ruine oberhalb der Stadt
Einen tollen Blick auf Heidelberg habt ihr vom Heidelberger Schloss, das weithin sichtbar über der Altstadt thront und mit seiner rötlichen Farbe auch recht ungewöhnlich aussieht (das Schloss ist aus rotem Sandstein erbaut). In Wirklichkeit ist das Schloss Heidelberg jedoch nur noch eine Ruine, seit es von keinem Geringeren als Ludwig XIV. zerstört und seitdem nur in Teilen wieder aufgebaut wurde. Dafür ist es aber eine äußerst weitläufige und hübsche Ruine! Für viele ist das Schloss quasi der Inbegriff der deutschen Romantik, das einen Besuch durchaus lohnt. Allerdings wird das Heidelberger Schloss jährlich von über einer Million Touristen besucht, weshalb ich euch empfehlen würde, auf jeden Fall unter der Woche zu kommen, wenn ihr könnt!
Hinauf zum Schloss kommt ihr entweder mit einer Bergbahn oder zu Fuß von der Altstadt. Innen könnt ihr verschiedene Paläste wie den Ottheinrichsbau bewundern, einen riesigen Palast im Stil der Renaissance oder den reich geschmückten Friedrichsbau. Kurios ist der Königssaal mit dem 220.000 Liter fassenden Großen Weinfass, auf das sogar eine Treppe hinaufführt. Auch interessant finde ich, dass im Heidelberger Schloss das Deutsche Apothekenmuseum beheimatet ist (der Eintritt ist im Schlossticket inklusive).
Mein Tipp: Einen grandiosen und sehr malerischen Blick auf das Schloss mit der Altstadt und dem Neckar im Hintergrund habt ihr von der Scheffelterrasse im Schlossgarten.
Schlangenweg und Philosophenweg: der schönste Blick über Heidelberg
Auf der anderen Seite des Neckars, gegenüber der Altstadt, warten die meiner Meinung nach besten Blicke auf Heidelberg und ein paar versteckte Orte – hier mag ich es total gerne! Überquert dafür zunächst die Alte Brücke. Am rechten hinteren Ende der Brücke könnt ihr einen Blick auf den “Liebesstein” werfen, eine runde Skulptur direkt am Neckarufer, an der Paare Liebesschlösser befestigen können. Bereits von hier habt ihr einen schönen Blick auf die Alte Brücke, die Altstadt und das Schloss, doch noch viel bessere Ausblicke erwarten euch von weiter oben am Hang!
Nehmt dafür zunächst den Schlangenweg, der direkt gegenüber der Alten Brücke beginnt. Zwischen hohen Trockenmauern aus Stein ‘schlängelt’ sich der kleine Weg ganz romantisch neben Weinranken und grünen Gärten den Hang hinauf, bis er weiter oben auf den Höhenwanderweg Philosophenweg trifft. Innerhalb kürzester Zeit ist der Lärm und Trubel der Stadt verschwunden und ich komme mir vor, als wäre ich mal eben in eine andere Welt eingetaucht. Unterwegs bleibe ich immer wieder stehen, denn alle paar Meter eröffnet sich eine scheinbar noch schönere Stadtansicht. Bänke und Mauern mehrere Aussichtspunkte laden zum Verweilen ein (Picknick mitnehmen!).
Oben liegt das Philosophengärtchen, ein romantischer und beschaulicher kleiner Garten mit Rosenbüschen und exotischen Pflanzen, Sitzbänken und Panoramablick auf die Stadt. Wer mag, wandert noch weiter hinauf Richtung Klosterruine St. Michael und Thingstätte (s. nächster Punkt), oder folgt dem Philosophenweg, bis er nach etwa 15 Minuten wieder unten im Stadtteil Neuenheim (s.u.) herauskommt.
Hidden Places im Wald: Thingstätte und Klosterruinen
Noch weiter oben auf dem Berg versteckt sich mitten im Wald ein riesiger, faszinierender, verlassener Ort: Die Heiligenberganlage Thingstätte ist ein gigantisches Freilichttheater, das zu nationalsozialistischer Zeit in den 1930er Jahren als Versammlungsstätte konzipiert wurde. Bis zu 20.000 Menschen passen in die Freilichtbühne, die nach dem Vorbild antiker griechischer Theater errichtet wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg verfiel die Anlage, dann wurde sie ab und zu für Konzerte und in der Walpurgisnacht von tausenden als Feuerstätte genutzt. Ein faszinierender historischer „Lost Place“, den ihr mit etwas Glück sogar für euch alleine habt!
Oben auf dem Heiligenberg werdet ihr aber auch auf die Ruinen viel älterer Bauwerke stoßen: die Überreste des Stephansklosters und die Klosterruine St. Michael. Vom Turm des Stephansklosters habt ihr einen tollen Blick auf das Schloss und die Altstadt. Auch die Ruinen des Klosters St. Michael fand ich sehr beeindruckend.
Einkehren könnt ihr in die Waldschenke, eine zünftige Gaststätte mit schattigem Biergarten. Das ganze Gebiet eignet sich generell auch prima zum Wandern, Radeln oder Laufen. Hinauf kommt ihr zu Fuß (z.B. über den Philosophenweg), mit dem Rad, Bus oder mit dem Auto bis zum Wanderparkplatz.
Insidertipps abseits der Altstadt
Bergheim
Abseits des Trubels der Altstadt findet ihr auch im angrenzenden Stadtteil Bergheim eine etwas ‘andere Mitte der Stadt’ mit zahlreichen Möglichkeiten zum Einkehren, z.B. entlang der Bergheimer Straße. Hier befindet sich auch der Vintage-Laden MyWay secondhand und Lino’s Bar (gut gemixte Drinks!) sowie das Urban Kitchen, wo man in hip-schönem Ambiente essen und trinken kann.
Mittagessen kann man auch sehr gut im Red. Das mit vielen hellen Holzmöbeln eingerichtete Restaurant hat nur frische vegetarische und vegane Gerichte aus regionalen Produkten auf der Speisekarte. Zum Lunch empfehle ich das große Buffet, das garantiert nicht nur Vegetarier:innen und Veganer:innen schmeckt. Aus frischen Salaten, Pasta- und Gemüsevariationen, Risotto, Gratins, Gemüsebällchen, Dips und süßen Desserts stellt ihr euch einfach euren persönlichen Teller zusammen. Für einen frisch gebrühten Kaffee könnt ihr anschließend rüberhüpfen zu coffee nerd.
Weststadt
Für einen (touristenfreien) Spaziergang abseits der Altstadt bietet sich die angrenzende Weststadt mit ihren hübschen Gründerzeitbauten an. Auch hier gibt es einiges zu entdecken und es locken individuelle Läden und Einkehrmöglichkeiten. Mein Tipp zum Frühstücken ist das Café Nomad mit seiner urban-hipsterigen Atmosphäre (auf der Karte stehen u.a. Bowls und leckere Avocado-Sandwiches). Schön und gemütlich ist auch das Kaffeezimmer – verlockenderweise gleich schräg gegenüber von der Bio-Eismanufaktur Heidelberg. Eine gute Auswahl Sushi bekommt ihr bei SameSame, urig-gutbürgerliches beim Schwarzen Peter.
Neuenheim
Am unteren Ende des Philosophenwegs, auf der anderen Seite des Neckars und sozusagen gleich hinter der Neckarwiese liegt der Stadtteil Neuenheim. Wenn ihr vom Philosophenweg herunterkommt, könnt ihr hier entspannt etwas essen und trinken, z.B. im River Café mit seiner schönen Außenterrasse oder im charmanten französischen Restaurant-Bistro Le Coq. Zwei weitere Neuenheimer Cafés möchte ich euch noch empfehlen: das Café Nomad (gute Frühstücke, hat auch einen Ableger in der Weststadt) und das Caffè Auszeit direkt am Marktplatz. A propos Marktplatz: Der Wochenmarkt samstags am Neuenheimer Marktplatz soll echt schön sein!
Insidertipp: Die Tiefburg in Handschuhsheim
Und noch ein Tipp: Im gemütlichen Stadtteil Handschuhsheim mit seinen schmalen Gassen, kleinen Läden und Weinstuben gefällt mir besonders die Tiefburg. Die Ruine einer mittelalterlichen Wasserburg steht einfach mal so ziemlich malerisch mitten im alten Ortskern herum. Irgendwie romantisch, oder? Einst war sie von einem 12 m breiten Wassergraben umgeben, den man immer noch erkennen kann. Hinter den dicken Wehrmauern befinden sich ein Wohnturm sowie ein Herrenhaus mit Ställen. Über eine Brücke betritt man die Burg, die heute für Veranstaltungen genutzt wird.
Gegenüber der Burg könnt ihr im Café Tiefburg gut frühstücken und auch gute Kuchen essen, oder direkt vor der Burg beim Italiener im Helmstätter Herrenhaus essen oder einen Spritz schlürfen. Vor der Tiefburg findet auch regelmäßig ein kleiner Wochenmarkt statt. Ein Besuch bei der Tiefburg lässt sich übrigens auch gut mit einem Besuch der Ruinen und der Thingstätte auf dem Heiligenberg verbinden.
Ich kann euch jedenfalls nur empfehlen, euch bei einem Städtetrip nach Heidelberg auch in Stadtteilen jenseits der Altstadt/Innenstadt umzusehen und hoffe, ihr habt Lust bekommen!
Übernachten in Heidelberg
Wo möchtet ihr lieber schlafen: Bali, Marrakesch, Havanna, Ottawa – oder doch lieber in Heidelberg? Das ist die Frage im Boutiquehotel Hip Hotel in der Heidelberger Altstadt. Jedes Zimmer ist im Stil eines anderen Ortes auf der Welt eingerichtet und dekoriert – vom Schweizer Chalet bis zur Strandhütte. Das Hotel liegt in unschlagbar zentraler Lage mitten in der Altstadt (direkt in der Hauptstraße). Es bietet sich an, wenn ihr extrem zentral in der Altstadt unterkommen möchtet und ohne Auto unterwegs seid (es gibt keine Parkplätze).
Weitere coole Hoteltipps:
Hotel Zur Alten Brücke: Unschlagbare Lage direkt in der Altstadt an der Alten Brücke und schön eingerichtete Zimmer. Eigenes Wirtshaus mit Biergarten, Parken geht auch hier nur auf öffentlichen Parkplätzen/in Parkhäusern in der Nähe.
Kulturbrauerei: Hotel mit modern gestalteten Zimmern in historischem Gebäude in der Altstadt am Neckar, mit hauseigener Brauerei und Biergarten.
Qube: Neues, modern-elegant eingerichtetes Hotel mit Dachterrasse und Restaurant in Heidelberg-Bergheim, in der Nähe des Neckars und in Laufnähe zur Innenstadt/Altstadt.
NinetyNine Heidelberg City: Cooles, eher junges Hotel mit sehr stylischem Interieur. Es liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs und ist daher ein Stück von der Altstadt/Innenstadt entfernt, die Verkehrsanbindung ist aber sehr gut.
Herumkommen/von A nach B kommen
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Heidelberg mit dem Auto erkunden keine so gute Idee ist. Parkplätze sind generell Mangelware und Parkhäuser sehr eng und teuer. Die meisten Einheimischen fahren sowieso mit dem Rad, was ich euch auch empfehlen würde, z.B. über das Fahrradmietsystem VRNnextbike. Ansonsten könnt ihr die Stadt auch gut zu Fuß erkunden, insbesondere die Altstadt/Innenstadt und den Philosophenweg. Auch die Straßenbahn bringt euch unkompliziert von A nach B, Tickets bekommt ihr am Automat an den Haltestellen oder über die App des Verkehrsbetriebs rnv.
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Wart ihr schon mal in Heidelberg? Welche Tipps habt ihr?
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Ich bin gebürtiger Heidelberger, habe dort ne ganze Weile gewohnt aber musste aus beruflichen Gründen leider wegziehen. Dein Tipps sind wirklich alle spot on! Ich kann euch noch das kurpfälzische Museum ans Herz legen. Super interessant für alle, die geschichtlich interessiert sind.
Vielen Dank für dein tolles Feedback und den Tipp, das freut mich sehr!
Insidertipps abseits der Altstadt
Bergheim & Weststadt
…”Treffpunkt Willi”
Jeden Samstag kann gemütlich auf dem Wilhelmsplatz gefrühstückt oder zu Mittag gegessen werden. Neben Grünem Markt gibt es auch immer kunsthandwerkliche Schätze zu entdecken.
Oh, Danke für den Tipp!
Vielen lieben Dank für deine tollen Tipps! Ich freu mich nun noch mehr auf unseren Trip nach Heidelberg:-)
Vielen Dank, das freut mich! Ich wünsch dir eine tolle Zeit in HD!
Toller Beitrag und super, dass dir Heidelberg so gut gefällt! Wir empfehlen unseren Kunden viele der von dir beschriebenen Tipps. Spontan würde mir noch der Botanische Garten als Geheimtipp einfallen.
Grüße von der Heiliggeistkirche und komme gerne das nächste mal bei uns vorbei (Mitbringsel aus Heidelberg)!
Dankeschön!