Schon als ich im Zug in die Schweiz sitze und fasziniert beobachte, wie sich die Landschaft vor dem Zugfenster langsam verändert und die ersten weiß verschneiten Bergspitzen zu sehen sind, steigt meine Vorfreude. Es ist Wochenende, und es geht in die Berge! Genauer gesagt nach Laax im Kanton Graubünden, wo ich mir ein Skiwochenende im Schweizer Winterwonderland erhoffe.
Nachdem der Zug in schönster Sightseeing-Manier direkt am Rheinfall in Schaffhausen vorbeigezuckelt ist, geht es weiter am Ufer des Zürichsees und des Walensees entlang bis Chur – spätestens jetzt klebe ich am Fenster (für den besten Ausblick links in Fahrtrichtung reservieren!). Die letzte halbe Stunde im Bus bringt mich meinem Traum von der verschneiten Schweizer Bergwelt noch näher: Im schönsten Februar-Frühlings-Sonnenschein schraubt sich der Bus hinauf bis nach Flims, ein schnuckeliger Ferienort umgeben von hohen Felswänden und Berggipfeln, mit hübschen kleinen Läden und Cafés, viele eher modern als urig und regelrecht hipsterig anmutend. Sehr gerne wäre ich hier schon ausgestiegen und auf Erkundungstour gegangen, doch mein Ziel liegt noch ein Dorf weiter: das Nachbardorf Laax.
-Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Bloggerreise und enthält Werbung für Laax –
Ankunft im Riders Hotel in Laax
Angekommen im vielleicht coolsten Ski- und Snowboard-Gebiet der Schweiz (so genau weiß ich das zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht) bleibt mein Blick direkt am Riders Hotel mit seinem kubusförmigen Design und seiner verspiegelten Außenfassade hängen, in der sich die umgebenden Baumwipfel und Berggipfel spiegeln – unser Domizil für dieses Wochenende.
Nach einer umfassenden Renovierung hat sich das frühere Partyhotel zu einer etwas exklusiveren, stylischen und hippen Anlaufstelle in Laax entwickelt. Bereits beim Einchecken und nach einer ersten Erkundung stelle ich fest: Das Hotel ist richtig cool! Kühler Beton und minimalistisches Design trifft hier auf warmes Holz, Retro-Glühbirnen, Deko im Boho-Style und Grünpflanzen. In welchem Hotelzimmer findet man sonst echte Pflanzen? Ich mag die kleinen Details, wie dass es an der Bar auch Ingwershots gibt (ich nehme jeden Tag einen – kann ja nicht schaden, gell?) oder schöne Magazine zum Lesen.
Leider hat das Hotel keinen Wellnessbereich, dann wäre es vermutlich perfekt. Pluspunkte gibt es jedoch für das sehr leckere Frühstücksbuffet mit griechischem Joghurt, Hummus, Quinoa, Eierspeisen, Vollkornbrot, Birchermüsli, Hafermilch und mehr, das es jeden Tag bis 12 Uhr gibt, was ich als Morgenmuffel ja persönlich großartig finde und mir von Hotels immer wünsche. Auch cool: In der Lobby des Riders Hotel befindet sich eine stylische Bar mit gut gemixten Drinks, die dazu einläd, mit anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Jeden Freitag gibt es Livemusik und im Keller ist praktischerweise ein Club – generell sind die Wege kurz in Laax.
Das Beste ist jedoch das Restaurant im Riders Hotel, das komplett vegetarisch daherkommt. Und auch als Nicht-Vegetarierin (bzw. Nur-Fast-Vegetarierin) muss ich sagen: Es war so unglaublich lecker, dass ich mir nach vier Gängen gewünscht habe, ich könnte alles nochmal von vorne essen. Große Empfehlung, meine Liebe an den Koch und mein Essens-Favorit in Laax!
Riders Hotel & Restaurant | Via Murschetg 1 | 7032 Laax-Murschetg | Website
Skifahren in Laax: zwischen Powder, Freestyle, Gletscher und Raclette
In den kommenden drei Tagen in Laax haben wir die Gelegenheit, das Skigebiet zu testen. Immerhin warten insgesamt 224 Pistenkilometer darauf, von uns unsicher gemacht zu werden!
Die Skigebiete Flims und Laax sind heute miteinander verbunden zu einem Skigebiet namens Laax (früher: Flims-Laax-Falera). Da 7o Prozent der Pisten auf 2.000 bis 3.000 Meter über dem Meeresspiegel liegen, sind eine gewisse Schneesicherheit sowie Naturschnee garantiert. In Laax ist für jeden etwas dabei: Es gibt viele einfache Pisten, die auch für Anfänger geeignet sind, aber auch anspruchsvollere Abfahrten, gesicherte und ungesichtere Möglichkeiten zum Freeriden und Off-Piste-Fahren – und natürlich die Snowparks mit ihren Jumps und Halfpipes. Zudem gibt es viele schöne Einkehrmöglichkeiten, von der urigen Berghütte mit Käsefondue und Sonnenterrasse bis zum hippen Burgerrestaurant und dem Freestyle-Café “Caffè no name” mit leckeren veganen Paninis und Limonaden.
In Laax ist alles etwas anders: An der Gondelstation auf dem Berg wartet z.B. ein Plattenspieler!
Was ich vorher nicht wusste: Laax ist berühmt als Snowboard- und Freestyle-Gebiet. Neben den vier Snowparks findest du hier die größte Halfpipe der Welt und die Laax Open, DEN Snowboardwettbewerb in Europa. In Laax begegnet ihr im Winter eigentlich immer coolen Snowboardern aus der ganzen Welt (wie Snowboardstar Nicolas Müller, den wir eines Abends bei uns im Hotel entdeckten), aber auch als Skifahrer kommt ihr auf eure Kosten.
Was mir beim Skifahren in Laax besonders gut gefallen hat, sind die langen, nicht zu steilen Abfahrten. Die längste ist die 13 Kilometer lange Abfahrt von La Siala hinunter nach Flims, bei der du insgesamt 1.700 Höhenmeter überwindest! Doch auch ohne die Talabfahrt brennen dir hier schnell mal die Oberschenkel. Obwohl wir an einem Wochenende zur Hauptsaison da sind, verteilen sich die Menschen oben auf den unterschiedlichen Bergen doch ganz gut, so dass wir nicht lange anstehen müssen. Was mir ebenfalls gut gefällt, ist die schöne Landschaft und die wunderbaren Ausblicke, die man hier beim Skifahren oberhalb der Baumgrenze hat.
Als Fan von Gletschern aller Art bin ich auch in Laax sofort dabei, als es heißt, zum höchsten Punkt des Skigebiets aufzubrechen: den Vorabgletscher. Natürlich liegt er unter einer dicken Schneedecke begraben, weshalb man ihn nicht direkt sieht, und leider ist er auch schon ziemlich weit abgeschmolzen. Und dennoch ist es ein irres Gefühl, als uns ein letzter Schlepplift (vermutlich, weil es hier oben so windig ist) über den Gletscher hinauf auf 3.017 Meter Höhe zieht und dort ausspuckt und wir von dort die letzten Meter hinaufsteigen auf den Gipfel, Ski und Snowboard geschultert.
Der Wind bläst eiskalt und wie verrückt und ich merke die Höhe bei jedem Schritt, doch als ich keuchend oben ankomme und das 360-Grad Panorama an Berggipfeln um mich herum sehe, die die Wolken durchbrechen, ist das schon ein ziemlich genialer, fast unwirklicher Moment. Anschließend fahren wir von dort ganz oben eine besonders lange, sonnige Abfahrt ab, was unglaublich Laune macht.
So soll Skifahren sein!
Was ich im Skigebiet Laax noch Spannendes entdeckt habe:
- Ein von Porsche designter Sessellift, der sich bei schönem Wetter um 45 Grad dreht, so dass man während der Fahrt das Bergpanorama besser bewundern kann. Bei uns dreht er sich leider nicht (das Wetter war wohl zu schlecht), aber der Lift ist wirklich sehr bequem und allein aus Neugier und Komfortgründen zu empfehlen.
- Eine alte Bergstation, die zur coolen Retro-Station umgebaut wurde (“Galaaxy”, s.u.)
- Alp Nagens/Stalla: Eine Skihütte zum Einkehren, die zu einer bewirtschafteten Alm gehört, in der es Raclette vom offenen Feuer gibt (und andere leckere Gerichte aus lokalen Zutaten).
- Im Café der Ski Patrol gibt es nicht nur leckeren Apfelpunsch zum Aufwärmen, sondern auch sehr süße Lawinenhunde, die hier nach ihrem Training mit ihren Hundeführern abhängen. Der Star ist der Golden Retriever Lio.
- Early Bird Skifahren: Haltet Ausschau nach Early Bird-Events und seid morgens die ersten auf der Piste! Das Licht zum Sonnenaufgang war besonders schön und die ersten Abfahrten auf den frisch präparierten, leeren und noch unberührten Pisten genial.
Mein Tipp: Ladet euch die kostenlose App “Inside Laax” herunter. Mit der App habt ihr nicht nur alle Pistenpläne und aktuelle Infos zum Skigebiet dabei, ihr könnt auch eure Abfahrten tracken und euch Statistiken dazu anzeigen lassen, über die App Skipässe kaufen, Restaurants recherchieren und reservieren und mehr.
Early Bird Skiing: Manchmal lohnt sich früh Aufstehen eben doch!
Was du in Laax noch so alles erleben kannst:
Galaaxy: coole Retro-Bergstation mit Coworking über den Wolken
Auf dem Gipfel des Crap Sogn Gion, in luftigen 2.252 Metern Höhe, erwartet dich in Laax eine “etwas andere” Bergstation. Die “Galaaxy” ist eigentlich eine alte Gondelstation aus den 50er Jahren, die ein cooles Facelift bekommen hat und nun in einem modernen, knallbunten und leicht schrägen Retro-Style auf dem Berg thront. Innen befinden sich ein Restaurant mit Café und Ausblick, ein Printshop (wo man sich coole Laax-Pullis und mehr individuell bedrucken lassen kann), außen eine Bar mit Sonnenterrasse und DJ. Und ja, an der Außenfassade ist wirklich eine Kletterwand!
Das Abgefahrendste ist jedoch vermutlich (neben der intergalaktischen Deko) der Workspace namens “Bridge” mit Schreibtischen, Sitzungszimmern und gemütlichen Sitzecken um einen Kamin. Wer würde hier nicht gerne arbeiten, zwischendurch den Blick über die Berggipfel schweifen lassen und sich die ein oder andere Abfahrt gönnen?
Am einfachsten erreichst du die Galaaxy, wenn du mit der Gondel von der Talstation in Laax hinauf auf den Berg fährst – dann kommst du direkt dort an. Workspace & Panoramaplattform kannst du über die Inside Laax-App buchen. Es gibt dort übrigens auch ein Hostel – falls du gleich am Berg übernachten magst.
Freestyle Academy: Skaten & mehr
Die Freestyle Academy in Laax ist quasi das Indoor-Äquivalent des Snowparks auf der Piste: eine Halle voller Halfpipes, Schanzen, Trampolinen und weichen Matten, in der sich Kinder und Erwachsene ausprobieren und austoben können. Falls du also schon immer mal wissen wolltest, wie es ist, auf einem Skateboard zu stehen, Jumps ausprobieren oder deinen Freestyle perfektionieren willst, bist du hier richtig.
Wir kommen für einen kleinen Skateboard-Kurs in die Academy, was sehr spaßig ist, da ich seit meiner Kindheit nicht mehr auf einem Skateboard stand. Nach den ersten vorsichtigen Rollversuchen skaten wir sogar ein kleines Stückchen die Mini-Pipe hoch und wieder zurück. Nachdem das ziemlich Laune macht, werde ich etwas übermütig und versuche einen “Trick” unseres Skatelehrers zum Umdrehen – und krache so richtig auf den Boden (seitdem weiß ich, dass man blaue Flecken an den Handflächen bekommen kann… zum Glück passierte aber nichts Schlimmes). Nach diesem Stunt lasse ich es dennoch lieber mal sein (ich neige einfach zu Unfällen). Doch auch wenn aus mir in diesem Leben wohl keine Skaterin mehr wird, hat es echt Spaß gemacht!
In die Freestyle Academy könnt ihr auch so mal reinschauen, wenn ihr in Laax seid, und einfach von der Plattform am Eingang zuschauen. Außerdem munkelt man, es gäbe an der Bar den besten Kaffee in Laax…
Freestyle Academy | Via Murschetg 17 | CH-7032 Laax | Website
Nachtschlitteln und Käsefondue auf einer Hütte
Zwei Dinge, die ihr in Laax unbedingt ausprobieren solltet und die sich prima miteinander verbinden lassen: nachts rodeln (hier auch “Nachtschlitteln” genannt) und Käsefondue essen auf einer Hütte. Von der Talstation in Flims nehmen wir den Sessellift hinauf nach Foppa. Praktischerweise stehen die Schlitten unten am Lift schon bereit. Oben angekommen, beginnt eine rasante und spaßige Abfahrt auf einem eigens präparierten Rodelweg durch den Wald und über eine Piste bis hinunter zur Talstation. Und von dort geht’s wieder hinauf und von vorne! Zwischendurch kehren wir auf ein leckeres Schweizer Käsefondue ins Berghaus Foppa ein, bevor es im Licht vieler funkelnder Sterne wieder durch den verschneiten Wald hinunter zur Talstation geht. Ein sehr schöner Abend!
Mehr Infos zum Rodeln und Nachtschlitteln in Laax findet ihr hier.
Greenstyle – für mehr Nachhaltigkeit im Wintersport
Was mir gut gefällt, ist dass Laax sich im Rahmen verschiedener Initiativen und in ganz unterschiedlichen Bereichen um einen nachhaltigeren, umweltfreundlicheren Tourismus bemüht. So wird der Strom zu 100 Prozent durch CO2-neutrale Wasserkraft aus der Schweiz und Energie aus eigenen Solaranlagen am Berg gewonnen. An allen neuen Liftstationen werden zum Beispiel Solaranlagen installiert, Bauholz für Bergbahnen stammt aus lokaler, nachhaltiger Forstwirtschaft und es gibt spezielle Schutzzonen für Natur und Tiere. Das rocksresort in Laax wurde schon zwei Mal zum “World’s Best Green Ski Hotel” gewählt. Zahlreiche Gastronomiebetriebe beziehen ihre Zutaten aus lokalen Quellen (generell finde ich gut, dass es für ein Skiresort auch relativ viel Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen gibt). Im Restaurant des Riders Hotel wird zudem durch ein spezielles Foodwaste Management System darauf geachtet, dass möglichst wenig Lebensmittel verschwendet werden.
Aber gerade auch die kleinen Dinge wie Strohhalme aus Glas im Riders Hotel, wiederverwertbare Kaffeebecher und Trinkbrunnen, in denen man sich reines Bergquellwasser zum Trinken selbst abfüllen kann, fallen mir vor Ort positiv auf. Auch wenn vermutlich noch einiges geschehen muss, bis Laax sein Ziel, das erste selbstversorgende Wintersportgebiet der Welt zu sein, erreicht, finde ich die Richtung schon mal gut. Denn wenn ich die Wahl habe, fahre ich doch lieber in ein Wintersportgebiet, das sich um Nachhaltigkeit bemüht, als in eines, das nicht nachhaltig betrieben wird. Ich bin daher gespannt, was sich in punkto Greenstyle in Laax alles noch so tut!
Praktische Reisetipps für Laax
- Anreise: Laax ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ich bin mit dem Zug über Zürich bis Chur gefahren. Ab Chur fahren Busse in regelmäßigen Abständen in 30 Minuten nach Flims und Laax (Postauto Bus) – super easy, und eine Strecke mit schönen Ausblicken! Falls du mit dem Flugzeug anreisen musst, kannst du ab Zürich mit dem Zug nach Chur und dann mit dem Bus nach Laax (insgesamt ca. 1,5h).
- Transport vor Ort: In Laax selbst brauchten wir kein Auto, da unser Hotel nur 5 Minuten zu Fuß von der Talstation, der Freestyle Academy und Restaurants entfernt war. Rüber nach Flims fahren regelmäßig Busse in nur wenigen Minuten, und es gibt natürlich Skibusse.
- Übernachten: Ich habe im Riders Hotel übernachtet, das mir aufgrund der modern-stylischen Einrichtung und des leckeren Frühstücks bis 12 sehr gut gefallen hat. Auch die öffentliche Bar und das vegetarische Restaurant sind sehr zu empfehlen. Das Hotel ist außerdem nur 3 Gehminuten von der Talstation entfernt.
- Essen & Einkehren: Leckeres italienisches Essen und tolle Pizzen vom offenen Holzofen gibt es im Ristorante Camino. Tolle vegetarische Küche (auch für Nicht-Vegetarier) gibt es im Restaurant des Riders Hotel. Ins Berghaus Foppa (eine Hütte am Berg) sind wir abends zum Käsefondue eingekehrt. Hüttenspezialitäten aus lokalen Zutaten und Raclette vom offenen Feuer bekommt ihr auf der Skihütte Stalla bei Alp Nagens.
- Ein witziges Mitbringsel aus Laax ist übrigens ein Taschen-Raclette (oh yeah, das gibt’s!), das ich im Infoshop an der Talstation gefunden habe. Die Schweizer nehmen das ja gerne mal mit auf Wanderungen und Touren, es ist aber auch für zuhause superpraktisch, denn man braucht dafür nur Teelichter, Käsescheiben und Brot, Kartoffeln oder Gemüse. Yum….
Danke, Laax! Ich komme gerne wieder!
Hier noch ein paar Impressionen unserer Reise in bewegten Bildern:
Wart ihr schon mal in Laax? Dann teilt eure Erfahrungen gerne in den Kommentaren!
Ein paar der Fotos von mir in diesem Artikel stammen von Nicholas Iliano @ni.photography. Vielen Dank!
Offenlegung: Ich wurde von Laax im Rahmen einer Bloggerreise zur Recherche nach Laax eingeladen. Meine Skikleidung wurde vor Ort von Burton zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Dieser Artikel spiegelt wie immer nur meine persönliche Meinung wider.
Deine Bilder, wie auch der Bericht, sind einfach toll! Du hattest sicherlich eine schöne Reise 🙂 Ab nächstem Monat bin ich am Studienkolleg, und freue mich jetzt schon auf meine Ferien, die werde ich auf jeden Fall zum Reisen nutzen!
Danke, Maria! Auf jeden Fall – das wäre auch mein Rat. Nutze die Ferien, um was von der Welt zu sehen und Erfahrungen und Erlebnisse zu haben, die dir nie wieder jemand nehmen kann. Und vielleicht verschlägt es dich dabei ja auch mal nach Laax… 😉
Schöner Artikel und schöne Fotos! Ich gehe auch gerne zum Wintersport, aber dann mit dem Flugzeug. Flugradar Online
Danke! Ich selbst fahre gerne mit dem Zug zum Skifahren bzw. wenn ich kann, vermeide ich das Flugzeug. Daher wollte ich in dem Artikel auch zeigen, dass man Laax gut auch mit Bahn und Bus erreichen kann. Wenn es nicht anders geht, kann man natürlich auch nach Zürich fliegen.
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Meine besten Freundinnen und ich sind auf der Suche, in welche Skiregion es dieses Jahr gehen soll. Deine Beschreibung vom Hotel hat mich sehr angesprochen. Deine Fotos und den Retro-Look finde ich sehr ansprechend.
Liebe Franziska, das freut mich! Das Hotel hat mich persönlich auch sehr angesprochen, da es sich vom üblichen ‘Alpen-Style’ sehr abhebt. Ich kann euch nur empfehlen, Laax mal zu testen!