Deutschland hat viele schöne Regionen, die sich das ganze Jahr über für einen Kurzurlaub eignen, und eine davon ist der Harz! Ursprüngliche Berge, Wälder und Täler, Felsformationen und Höhlen, aber auch Burgen und wunderschöne kleine Fachwerkstädte – im höchsten Gebirge Norddeutschlands findet ihr ganz viel Natur zum Entspannen und Kultur zum Genießen.
Ich war in der Vorweihnachtszeit im nördlichen Harz und habe getestet, wie gut man hier auch im Winter einen Kurzurlaub verbringen kann. Tagsüber war ich in der mystischen Natur unterwegs, um mich anschließend auf den stimmungsvollen Weihnachtsmärkten wieder aufzuwärmen – die Kombination ist sehr zu empfehlen! Schön fand ich, dass man viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Harz auch ganzjährig besuchen kann. Zur Nebensaison im Dezember war nur wenig los, so dass ich manche Orte sogar fast für mich alleine hatte, bevor ich am späten Nachmittag in die weihnachtlich erleuchteten Städtchen zurückkehrte. In diesem Guide stelle ich euch meine besten Tipps für einen Kurztrip in den Harz vor – nicht nur zur Vorweihnachtszeit.
Die Aussicht vom Hexentanzplatz
Der Harz ist voller Legenden und Geschichten, insbesondere von Hexen und anderen übernatürlichen Wesen. Ein Ort voller Mythen ist der Hexentanzplatz in Thale, wo sich der Legende nach in der Walpurgisnacht die Hexen und Dämonen zum Feiern und allerlei Ausschweifungen treffen. Das habe ich ja leider verpasst, dennoch lohnt der Hexentanzplatz in Thale einen Besuch. Denn von dem Felsplateau, das hoch über dem Bodetal liegt, hat man einen großartigen Blick über das Tal und die umliegenden Berge bis hinüber zum Brocken!
Oben führen Wanderwege entlang, immer wieder stößt man auf schroffe Felsformationen. Wer mag, wandert zu Fuß hinauf oder vom Hexentanzplatz wieder hinunter ins Tal. Alternativ kann man den Hexentanzplatz auch mit dem Auto in wenigen Minuten von Thale erreichen (oben gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz), oder mit der Gondelbahn, die jedoch im Dezember geschlossen hatte, als ich da war. Gegenüber vom Hexentanzplatz auf dem Berg ist auch der Aussichtspunkt Rosstrappe, von dem man auch einen schönen Blick hat.
Rings um den Hexentanzplatz ist touristisch einiges geboten (Tierpark, Restaurant, Rodelbahn, Harzer Bergtheater…), doch ich finde den Aussichtspunkt selbst am schönsten und würde euch empfehlen, die Wandermöglichkeiten zu nutzen, um dem Trubel zu entkommen und die Natur dort zu erleben.
Wandern auf dem Harzer Hexenstieg – durchs schöne Bodetal
Wandern könnt ihr im Harz das ganze Jahr über. Wenn das Wetter nicht zu schlecht und es nicht zu nass und matschig ist, könnt ihr zum Beispiel einen Abschnitt des “Harzer Hexenstiegs” erwandern, einem etwa 100 Kilometer langen Fernwanderweg, der einmal quer durch den Harz führt und in Thale endet.
Ein besonders schöner Abschnitt ist der Bodetal-Wanderweg, eine etwa zehn Kilometer lange Wanderung von Thale nach Treseburg. Sie führt durch das schöne enge Bodetal unterhalb des Hexentanzplatzes, mit seinem sprudelnden Fluss und moosüberwachsenen Felsformationen. Der erste Teil führt auf einem breiten Spazierweg am Fluss entlang bis zur Jungfernbrücke und der Gaststätte Königsruhe (auch ein netter Foto-Stopp), danach wird es anspruchsvoller und gute Wanderschuhe sind definitiv vonnöten. Das Gute bei dieser Wanderung: Man kann direkt vom Ort Thale aus loslaufen und anschließend von Treseburg mit dem Bus wieder zurück nach Thale fahren.
Mehr Wanderungen und Touren im Harz findet ihr hier. Auch Winterwandern im Schnee stelle ich mir im Harz toll vor! (Bei mir lag leider noch kein Schnee). Eine Übersicht zu Winterwanderungen im Harz zu eurer Auswahl findet ihr hier.
Die Hängebrücke an der Rappbodetalsperre
Wusstet ihr, dass es mitten im Harz eine fast 500 Meter lange Hängebrücke gibt, die weltweit längste Hängebrücke ihrer Bauart? Ich auch nicht, doch als ich davon hörte, wusste ich: “Da muss ich hin!”. Die Hängebrücke “Titan RT” liegt direkt neben der Rappbodetalsperre, der mit 106 Metern Höhe größten Staumauer Deutschlands, und spannt sich parallel zur Talsperre einmal quer über das Tal. Der Stausee selbst zieht sich wie ein langer blauer Fjord durch den Harz und bietet von oben schöne Ausblicke. Vorausgesetzt, du traust dich auf die Brücke!
Ein bisschen Nervenkitzel ist nämlich schon dabei, wenn du dich zu Fuß auf der leicht schwankenden Brücke einmal in luftiger Höhe über das Tal mit dem Stausee aufmachst. Die ersten Meter konnte ich kaum geradeaus laufen, da die Brücke so schwankte, doch das wurde dann zum Glück weniger und ich habe es richtig genossen und mir einfach ewig die Aussicht angeschaut. Ein kleines Harz-Abenteuer, das Spaß gemacht hat und die sechs Euro Eintritt definitiv wert war!
Infos & Tipps: Die Hängebrücke ist ganzjährig bis in den späten Abend geöffnet. Tickets bekommt ihr im Ticketoffice am Parkplatz oder einfach an den Automaten direkt am Brückeneingang (bar oder EC-Zahlung). Ich empfehle den Parkplatz Rappbodetalsperre, der ist am nächsten dran. Alternativ könnt ihr die Hängebrücke auch mit dem Bus von Wernigerode oder Blankenburg erreichen. Mehr Informationen zur Hängebrücke und zu Anreise, Parken, Eintrittspreisen findet ihr hier.
Die Teufelsmauer und ihre Felsformationen
Ein wunderschönes verwunschenes Ausflugsziel, den ich im Harz so nicht erwartet hätte und der mir besonders gut gefallen hat, ist die Teufelsmauer. Wie ein steinernes Rückgrat aus zerklüftetem Sandstein ragt sie zwischen Ballenstedt und Blankenburg einfach so aus der Erde empor. Entlang dieser etwa 20 Kilometer langen “Mauer” finden sich Höhlen und mehrere imposante Felsformationen, die schönsten sind das “Hamburger Wappen” bei Timmenrode, der Großvaterfelsen bei Blankenburg und der Königstein der Teufelsmauer Weddersleben. Wer mag, wandert auf dem Teufelsmauerstieg den ganzen Weg zwischen Kiefernwald und Felskamm entlang, oder macht es wie ich und besucht einzelne Stationen.
Besonders gut hat es mir bei der Teufelsmauer Timmenrode gefallen, bei der ich eines Morgens in dem schönen Kiefernwald herumgewandert und zwischen den Felsen herumgekraxelt bin, die Ruhe der Natur und die Ausblicke in die weite Landschaft genossen habe und mir den Kopf durchlüften ließ. (Die Felsformation “Hamburger Wappen” heißt übrigens so, weil die Felsen hier aussehen wie das Wappen der Stadt Hamburg!). Da ich im Dezember unter der Woche da war, hatte ich die Teufelsmauer hier tatsächlich ganz für mich alleine – ein wunderbarer Ort mit einer ganz besonderen Energie, und bestimmt auch ein großartiger Spot zum Sonnenuntergang!
Teufelsmauer Timmenrode | Parken beim Sportlerheim Timmenrode, von dort etwa 5 Minuten zu Fuß
Die UNESCO Welterbe-Stadt Quedlinburg
Kopfsteingepflasterte Gassen und fast 2.000 Fachwerkhäuser aus unterschiedlichen Jahrhunderten, ein prächtiger Schlossberg mit Stiftskirche und Domschatz und ein schmuckes Renaissance-Rathaus lassen auf die frühere Bedeutung der kleinen Stadt schließen, die im 10. Jahrhundert zur Osterpfalz diverser Könige und Kaiser wurde. Hier durch die verwinkelten Gassen mit den schnuckeligen Häuschen zu schlendern macht einfach Spaß und fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Quedlinburg eignet sich auch gut als Ausgangspunkt für eure Harz-Reise, denn von hier könnt ihr alle Orte und Sehenswürdigkeiten in diesem Artikel in 10 Minuten bis maximal einer Stunde erreichen.
Besonders stimmungsvoll fand ich Quedlinburg zur Adventszeit, wenn die Gassen mit weihnachtlichen Lichtern geschmückt sind. Jedes Jahr am ersten, zweiten und dritten Adventswochenende findet hier der “Advent in den Höfen” statt. Über 20 historische Innenhöfe in der Altstadt werden geschmückt und bieten Stände mit weihnachtlichem Kunsthandwerk und Geschenken, Essen und heiße Getränke an. Was für eine schöne Idee!
Auch der eigentliche Quedlinburger Weihnachtsmarkt vor der prächtigen Kulisse des historischen Marktplatzes ist wunderschön! Hier findet ihr eine Auswahl lokaler Speisen wie Schmalzgebäck, Grünkohl oder “Harzer Fichteln”, leckeres Handbrot oder Quedlinburger Dampfnudeln und könnt euch bei Rosenblütenglühwein, heißem “Feenzauber” oder Eierlikör-Punsch aufwärmen (ich bleib beim leckeren Apfelpunsch).
Essen und Trinken könnt ihr in Quedlinburg gut in der Brauereigaststätte Lüdde (gut bürgerlich, das lang geschmorte Bierfleisch mit Klößen und Rotkraut ist sehr zu empfehlen) oder im Schiller’s (ein schönes Tagescafé & Restaurant mit kleiner, wechselnder Karte). Für Kaffee und Kuchen empfehle ich euch das schnuckelige Café Frau Schnittchen unterhalb des Schlossbergs.
Schlossweihnacht auf Schloss Blankenburg
Ein weiteres schönes Ausflugsziel im Harz ist die kleine Stadt Blankenburg mit ihrer historischen Altstadt, ihren Parks und Gärten und den zahlreichen Villen aus Jugenstil und Gründerzeit. Hoch über der Stadt thront das Große Schloss, eine leicht verfallene barocke Schlossanlage und das größte noch erhaltene Welfenschloss, das man auch besuchen kann. Direkt unterhalb des Großen Schlosses findet ihr das Kleine Schloss mit seinen hübschen barocken Gartenanlagen, die insbesondere im Sommer einen Besuch lohnen. Verbindet euren Besuch der Schlösser und Gärten doch mit einer Wanderung entlang der Teufelsmauer, die direkt am Ortseingang beginnt!
Am ersten Adventswochenende hüllt sich das Große Schloss in weihnachtlichen Glanz, wenn mit der Schlossweihnacht Blankenburg einer der weniger bekannten Weihnachtsmärkte im Harz seine Toren öffnet.
Im Innenhof des Großen Schlosses, aber auch im Burggang, in Innenräumen und im Garten bieten Verkaufsstände Glühwein, Punsch, frische Waffeln, Suppe und mehr an. Es gab sogar eine kleine urige Whiskybar! Toll fand ich die Teestube in den alten Räumlichkeiten des Schlosses, die auch zum Weihnachtmarkt geöffnet hatte und in der man sich zwischendurch prima aufwärmen konnte. Insgesamt ist der Markt eher klein und fühlt sich sehr lokal an – eine schöne Abwechslung zu den bekannteren (und touristischeren) Weihnachtsmärkten im Harz.
Halberstadt, Tor zum Harz mit weihnachtlichen Höfen
Ein weniger bekanntes Ausflugsziel am Rande des Harzes ist Halberstadt, das sich auch “Tor zum nördlichen Harz” nennt. Die kleine Stadt liegt etwa 20 km nördlich des Harzes und lädt mit ihrem Domplatz, dem Domschatz und der Liebfrauenkirche mit ihrem schönen Kreuzgang sowie den charmanten alten Gassen, die von alten Fachwerkbauten gesäumt sind, zu einem kleinen Entdeckungs-Bummel ein. Besonders schön fand ich die Gassen rings um das Berend Lehmann Museum for Jewish history and culture, wo früher eine barocke Synagoge stand. Hier könnt ihr gleich ins Museumscafé Hirsch einkehren. Ein weiterer Einkehr-Tipp für Halberstadt ist das Café und Restaurant Stephanus am Domplatz. Den besten Blick auf die Stadt habt ihr vom Turm der St. Michaelis-Kirche! Den Schlüssel für den Turm bekommt ihr nach vorheriger Anmeldung im Städtischen Museum.
Ein besonderer Tipp sind die “Weihnachtshöfe Halberstadt”, die jedes Jahr am ersten Adventswochenende in Halberstadt stattfinden. Etwa 20 Höfe in der Altstadt sind weihnachtlich geschmückt, lokale Vereine und Gastronomie laden zum Bummel, Essen und Trinken ein. Für mich war das eine schöne Gelegenheit, Halberstadt in weihnachtlichem Glanz und bei den sehr lokal geprägten, wenig kommerziellen oder touristischen Weihnachtshöfen zu erkunden.
Mit der Schmalspurbahn auf den Brocken
Wer “Harz” hört, denkt vermutlich gleich an den Brocken, den mit 1.141m höchsten Berg Norddeutschlands. Der Brocken ist sagenumwoben, meist in den Wolken, hat berüchtigte Wetterbedingungen und eine sehr interessante Geschichte: Zur DDR-Zeit war er militärisches Sperrgebiet, da hier die innerdeutsche Grenze verlief, nach der Wende und einer spektakulären Demonstration wurde er 1989 wieder für die Allgemeinheit geöffnet. Zudem wurde er während des Kalten Krieges für Überwachungs- und Spionagezwecke genutzt (auf dem Brocken befanden sich zwei große Abhörstationen), doch das nur ein paar coole Brocken-Facts von vielen! Der Berg ist jedenfalls aus verschiedenen Gründen interessant, weshalb ich ihn bei meinem Harz-Trip auch unbedingt besuchen wollte.
Am bequemsten erreicht ihr den Brocken mit der Brockenbahn, einer historischen Schmalspurbahn aus dem 19. Jahrhundert, die tatsächlich bis ganz oben hinaufschnauft. Mit 45,- retour ist das Ticket nicht ganz billig – aber hey: Wann kann man schon mal mit einem alten Dampfzug auf den Gipfel eines Bergs fahren?
Auf dem Brocken fand ich auch endlich den ersten Schnee meiner Harz-Reise – den für mich ersten Schnee der Saison! Schon am Bahnhof Schierke unterhalb des Brockens lag eine dünne pudrige Schicht, und je höher wir kamen, desto weißer wurde es.
Als hätte ich den Hogwarts Express in eine weiße Anderswelt genommen.
Vorbei an mystisch-verschneiten Nadelbäumen, die immer zwergwüchsiger wurden, je höher wir hinauftuckerten, aber auch ganz viel abgestorbenem Wald (Borkenkäfer?) erreichten wir schließlich den Gipfel. Oben angekommen war es wirklich eiskalt, und obwohl ich es ja wusste, hatte ich es zugegeben doch etwas unterschätzt. Der Brocken empfing mich mit einer eiskalten, gefrorenen Welt – und null Sicht. Schade um die Aussicht, doch das ganze Abenteuer hatte auch etwas mystisches, märchenhaftes. Was für ein Kontrast zu meinen restlichen Harz-Erlebnissen und wie schön, dass ich den Schnee doch noch gefunden habe!
Tipps für die Fahrt mit der Brockenbahn:
- Was kostet die Fahrt auf den Brocken? Das Ticket auf den Brocken kostet 29,- einfach und 45,- retour, und zwar egal, wie weit man fährt und ob man in Wernigerode oder erst am Brockenbahnhof Schierke einsteigt. Tickets gibt es online oder direkt an den Bahnhöfen. Auf der Website der Harzquerbahn/Brockenbahn findet ihr alle Infos zu Strecke, Fahrplänen und Preisen.
- Wo ist es am schönsten?/Wo einsteigen? Ein besonders schöner Abschnitt ist in der Gegend um Drei Annen Hohne und Schierke, da die Bahn dort direkt durch den Nadelwald fährt. Wer nicht bis auf den Brocken will, aber trotzdem ein Stück mit der Harzquerbahn fahren möchte, kann für einen Bruchteil des Preises auch nur eine Teilstrecke fahren (Danke an Julia für den Tipp!). So kostete das Ticket Drei Annen Hohne – Schierke online nur knapp 5,- Euro.
- Wo sind die besten Foto-Spots für die Brockenbahn? Ich fand es beim Bahnhof Schierke besonders gut, denn da kommt die Bahn aus dem dichten Nadelwald. Direkt hinter dem Bahnhof entlang der Gleise zum Brocken ist ein guter Spot! Wer den Zug gerne im Bahnhof fotografiert, kann das gut in Drei Annen Hohne oder Schierke. Achtung: Nicht immer hängt eine alte schwarze Dampflok vorne dran, manchmal ist es auch eine rote Diesellok (keine Ahnung wann oder warum?). Am besten wartet ihr mehrere Züge ab.
- Schaut euch die Fahrpläne gut an, denn manche Verbindungen gibt es nur saisonal oder an bestimmten Tagen. Ich empfehle euch, den Fahrplan vorher zu screenshotten, denn im Harz gibt es oft keine oder nur schlechte Mobilfunkverbindungen.
Anreise in den Harz
Wer wie ich mit dem Zug anreist, kann direkt nach Quedlinburg, Wernigerode oder Thale fahren und von dort starten, oder über Goslar anreisen. Ich bin in Goslar angekommen und habe mir dort einen Mietwagen genommen (meine Unterkünfte waren in Thale und Quedlinburg, s.u.). Je nachdem, was ihr machen möchtet, könnt ihr vor Ort aber auch ohne Auto klarkommen: Von Wernigerode die Harzquerbahn bzw. Brockenbahn bis zum Brocken nehmen oder den Bus zur Rappbodetalsperre, von Thale aus direkt loswandern ins Bodetal oder zum Hexentanzplatz, mit dem Zug nach Quedlinburg usw.
Übernachten
Mythenresort Heimdall in Thale: Ganz neues, schlicht und modern gehaltenes, ziemlich großes Hotel mitten in Thale, mit Restaurant, Sauna und Rasulbad zum Entspannen nach langen Wanderungen. Das Hotel bietet sich dann als Standort an, wenn ihr in der Gegend von Thale wandern möchtet. Hier geht es zur Website des Hotels.
Romantik Hotel am Brühl, Quedlinburg: Schön eingerichtetes, stimmungsvolles Hotel in Altstadtnähe mit Fachwerk-Innenhof, gemütlicher Lounge mit offenem Kamin, Parkplätzen, eigener Weinstube und leckerem Frühstücksbuffet. Von Hotel ist man in fünf Minuten in der Altstadt. Mehr Infos findet ihr auf der Website des Hotels.
Warst du schon mal im Harz und hast Tipps oder möchtest auch einmal hin? Dann freue ich mich über einen Kommentar!
Werbehinweis: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Harzer Tourismusverband und enthält Werbung. Alle Ansichten sind wie immer meine eigenen.
super
Danke!
Meine Güte, ich bin ja schon ein Fan vom Harz. Aber deine Bilder haben die Magie des Harzes ganz zauberhaft eingefangen! Danke für den schönen Beitrag! LG, Anna
Vielen lieben Dank! Der Harz hat wirklich eine ganz eigene Stimmung und Atmosphäre!
Das ist ein toller Beitrag 🙂 Ich liebe den Harz. Von mir aus ist es nicht ganz so weit (je nachdem in welchen Bereich des Harzes man fährt). Letztes Jahr habe ich mir zum Wandern das Stempelheft gekauft. Eine tolle Idee, wie ich finde. Da sieht man noch einmal ganz andere Ecken des Harzes, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat.
Und Quedlinburg ist seit Jahren eins meiner Lieblingsorte für den Weihnachtsmarkt, aber auch im Sommer ist es da wunderschön. Die Stadt hat einfach Charme.
Vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Das mit dem Stempelheft ist ein guter Tipp, wenn man mehrere Orte im Harz besucht und wandern geht. Ich bin auch an den Stempelstellen vorbeigekommen und fand es total schade, dass ich keins hatte! (Beim nächsten mal dann ;)).