Die schönsten Wanderungen auf der Schwäbischen Alb

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Wer beim Wandern in der Natur entschleunigen möchte, muss dafür gar nicht immer weit reisen. Ein tolles Wandergebiet, das man so oft gar nicht im Kopf hat, ist die Schwäbische Alb. Das etwa 200 km lange Mittelgebirge zwischen Stuttgart, Ulm und Bodensee ist von einer Vielzahl an Wanderwegen durchzogen, darunter zahlreiche Premiumwanderwege, Routen für mehrtägige Touren sowie mehrere Fernwanderwege. Von leichten Wanderungen, die Spaziergängen gleichen bis zur anspruchsvollen Tour mit Höhenmetern ist für jeden etwas dabei!

Das ist kein Wunder, denn die Landschaft der Alb lädt einfach zum Wandern ein:

Auf den Hochflächen der Alb finden sich Heidelandschaften mit Schäfern, es gibt Wälder, Wiesen und romantische Burgruinen, aber auch zerklüftete Felsformationen, Karsthöhlen und ursprüngliche Dörfer.

Insbesondere vom Albtrauf, der nördlichen ‚Abbruchkante‘ des Hochplateaus, ergeben sich immer wieder großartige Ausblicke, was ich persönlich besonders reizvoll finde. Und nach der Tour gibt es Spätzle und andere schwäbische Spezialitäten, die man sich dann ja ohne Reue gönnen darf, bevor man die Nacht in einem urigen Gasthof oder z.B. einem schnuckeligen Schäferwagen verbringt.

Die Schwäbische Alb gilt ja immer als etwas spießig. Sie ist definitiv kein ‚hippes‘ Reiseziel und eher der Underdog unter den deutschen Urlaubsregionen, doch ich glaube, sie wird auch häufig unterschätzt. Das darf ich sagen, denn ich selbst komme ursprünglich von der Schwäbischen Alb! Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, meine alte Heimatregion in Wanderschuhen neu zu entdecken, besondere Orte zu finden, tolle neue Tipps für euch zu sammeln und dabei festzustellen, wie schön es dort eigentlich ist!

Ich stelle euch hier eine Auswahl der aus meiner Sicht schönsten Wanderungen auf der Schwäbischen Alb vor. Ihr könnt sie einzeln als Tagestouren machen oder auch alle hintereinander zu einem Wander- oder Kurzurlaub kombinieren.

Und jetzt Wanderschuhe an und los!

 – Dieser Wanderguide entstand in Zusammenarbeit mit Baden-Württemberg Tourismus und enthält Werbung für die Schwäbische Alb. –

Wandern auf dem Albschäferweg – zwischen Meteorkrater und Felsenmeer über die Ostalb

Der Albschäferweg ist ein bisher noch wenig bekannter Fernwanderweg, der auf den Spuren der Wanderschäfer in zehn Etappen einmal über die Ostalb rings um Heidenheim führt. Natürlich kann der Albschäferweg auch in kleineren Etappen begangen werden und als Inspiration für Tagesausflüge dienen.

Ich habe mir die Etappe Steinheim – Zang für eine Tagestour ausgesucht, da sie landschaftliche Besonderheiten kombiniert. Denn was viele nicht wissen: Steinheim liegt in einem uralten Meteorkrater, der durch einen Einschlag vor etwa 15 Millionen Jahren entstanden ist, dem „Steinheimer Becken“. Das erste Stück des Albschäferwegs führt euch auf dieser Etappe am Rand des Meteorkraters entlang – immer schön auf einer Anhöhe am Waldrand, vorbei an Wiesen und Wacholderheiden, für die diese Gegend bekannt ist. Zwischendurch habt ihr immer wieder einen schönen Blick auf den Ort Steinheim unten im Tal – das wie gesagt in Wirklichkeit ein Krater ist.

Dann biegt der Weg ab ins Wental, das berühmt ist für sein Felsenmeer: 30 zerklüftete Dolomitfelsen ragen aus dem Tal empor, und der Weg führt euch mittendurch und lädt zum Erkunden der Felsformationen ein. Dann verschwindet er wieder im Wald und ihr wandert das letzte Stück bis zum kleinen Ort Zang.

Dort angekommen haben wir uns die leckeren Spätzle im Hotel & Restaurant Widmann’s Löwen redlich verdient! Und wie es sich für diese Region gehört, verbringen wir dort anschließend die Nacht in einem richtig toll ausgebauten Schäferwagen, den ich am Liebsten mitgenommen hätte…

Das Besondere am Albschäferweg: Er ist quasi noch ein Geheimtipp. Er mag vielleicht nicht so spektakulär sein wie einige Wanderungen am Albtrauf, doch hier ist man abseits des Mainstreams in einer eher wenig überlaufenen Region der Schwäbischen Alb unterwegs.

Mein Highlight: Das Felsenmeer und der süße Albschäferwagen!

Mehr Infos zum Albschäferweg und zur Tour findet ihr hier. Meinen ausführlichen Bericht über die Tour mit allen Tipps lest ihr hier! Für unterwegs empfehle ich euch die Apps „Outdooractive“oder Komoot.

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Der Blaubeurer Felsenstieg: Rundwanderung mit Aussicht um Blaubeuren

Der Blaubeurer Felsenstieg ist ein Rundwanderweg, der einmal rings um den Talkessel von Blaubeuren führt. Die Stadt ist nicht umsonst wegen des berühmten „Blautopfs“, dem mittelalterlichen Kloster und dem Urgeschichtlichen Museum ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem Blaubeurer Felsenstieg könnt ihr das Ganze mit einem Wandererlebnis in freier Natur verbinden und genießt dabei immer wieder neue schöne Ausblicke auf die Stadt und das Tal aus einer neuen Perspektive (nämlich von oben!).

Dabei ist der Felsenstieg mit über zehn Kilometern Länge, auf denen etwa 500 Höhenmeter überwunden werden müssen (hinauf – und dann auch wieder hinunter) durchaus etwas anspruchsvoller. Er verläuft größtenteils auf Wanderpfaden im schattigen Wald und führt euch von Blaubeuren hinauf zu markanten Felsformationen wie der „Küssenden Sau“ oder dem Blaufelsen und vorbei an der Burgruine Rusenschloss. Unterwegs habt ihr immer wieder schöne Ausblicke ins Tal, z.B. vom Aussichtspunkt beim Blaufelsen.

Und natürlich führt euch der Felsenstieg auch am Blautopf vorbei – einer Karstquelle, die in echt übrigens genauso irre blau-türkis leuchtet wie auf den Fotos.

Das Besondere am Blaubeurer Felsenstieg: Der Besuch beim Blautopf und dass man Blaubeuren aus einer anderen Perspektive erlebt. Zudem ist er durch die zurückgelegten Höhenmeter etwas anspruchsvoller.

Mein Highlight der Tour: Der Blick vom Aussichtspunkt am Blaufelsen.

Übernachten: im mitten im Zentrum gelegenen Hotel Restaurant Ochsen in Blaubeuren.

Mehr Infos zur Tour findet ihr hier. Einen ausführlicheren Artikel dazu mit allen Infos und Tipps lest ihr hier! Blaubeuren-Felsenstieg-wandern-Blaufels

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Auf dem Burgfelsenpfad durchs Große Lautertal

Auf den Spuren mittelalterlicher Burgstellen führt der Burgfelsenpfad durch eines der idyllischsten Täler der Alb. Das Große Lautertal in der Nähe von Ehingen bei Ulm ist autofrei und entlang des etwa sieben Kilometer langen Rundwanderwegs befinden sich auch keine Siedlungen – die Orte entlang der Wanderung sind wirklich nur zu Fuß (oder z.T. mit dem Fahrrad) zu erreichen. Das macht es unterwegs schön ruhig und idyllisch. Man hört nur das Plätschern des Flüsschens und andere Naturgeräusche (es sei denn, es kommt dir eine Gruppe Schüler mit Ghettoblastern entgegen, die zufällig Wandertag haben).

Die Halbtageswanderung wird als „schwer“ eingestuft, was mich ehrlich gesagt überrascht hat, denn ich würde die Tour im Nachhinein als leicht bis mittel einstufen. Ein Großteil der Strecke ist ein flacher Schotterweg, der am Ufer der Lauter entlangführt, die sich durch das Tal schlängelt – am einen Ufer hin, am anderen Ufer zurück.

Am hintersten Punkt der Wanderung angekommen, sieht man unten vom Tal die Burgruine Wartstein auf einem Felsvorsprung aus dem Wald herausragen. Es folgt ein steiler Aufstieg über Stock und Stein im Wald zum Gamsfels und von dort noch ein letztes Stück weiter zur Burg. Diese etwa 150 Höhenmeter sind das durchaus anspruchsvollste Stück der Tour, daher empfehle ich euch gute Wanderschuhe und etwas Trittsicherheit und Kondition wären auch nicht schlecht. Von der Burg Wartstein ist leider nicht mehr viel übrig, doch eine Wendeltreppe bringt euch hinauf auf den Turm, von dem ihr einen großartigen Rundumblick habt – den schönsten Blick der Tour!

Das Besondere am Burgfelsenpfad: Die Kombi aus idyllischem Flusstal und den Überresten mittelalterlicher Burgen im Wald, und dass die Orte nur zu Fuß zu erreichen sind (das Tal ist autofrei und es wohnt dort auch niemand).

Mein Highlight: Der Blick über das Große Lautertal von der Ruine Wartstein und die überwucherten Überreste der Burgruine im Wald.

Mehr Infos zur Wanderung findet ihr hier und in der App „Outdooractive“.

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Wandern am Hohenneuffen auf dem „Hochgehkeltert“-Weg

Am Rande der Schwäbischen Alb, dort, wo das Hochplateau am „Albtrauf“ in die Ebene abfällt, sind die Ausblicke besonders toll, auch die Wanderungen sind hier besonders spektakulär, finde ich. Daher habe ich mich sehr gefreut, einen der neuen Premiumwanderwege aus der „Hochgehberge“-Reihe zu testen, die Wanderung „Hochgehkeltert“ um den Hohenneuffen.

Der Weg führt euch im Wald hinauf auf den Berg zur Burg Hohenneuffen, eine beeindruckende Festung, die zu den größten Burgruinen Süddeutschlands zählt und übrigens nie eingenommen wurde. (Wenn die mächtige Burganlage hoch oben auf dem Berg betritt, leuchtet einem das auch ein.) Von der Burg habt ihr einen unglaublich weiten Blick auf den Rand der Schwäbischen Alb und in die Ebene und könnt euch entweder im Biergarten-Kiosk oder im schönen Burgrestaurant stärken.

Durch den Wald führt euch der Weg anschließend weiter zum Startplatz der Gleitschirmflieger, ein kleines Plateau, von dem man einen perfekten Blick auf die Burg und das Umland hat – für mich der schönste Spot der Wanderung! Das nächste Stück wandert ihr ein ganzes Stück bergab zur Neuffener Steige. Ab da zieht sich die Wanderung am unteren Hang des Bergs entlang, über die Neuffener Heide, dann weiter entlang der Weinberge.

Eine wirklich schöne, abwechslungsreiche Tour!

Das Besondere am Hochgehkeltert-Weg: Die tollen Ausblicke und die Kombination aus Burg, Wald, Heide mit Schafen und Weinbergen.

Mein Highlight: Der Blick auf die Burg und das Umland vom Startplatz der Gleitschirmflieger.

Mehr Infos zur Wanderung findet ihr hier und für unterwegs in der App Outdooractive.

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Der Traufgang Zollernburg Panorama bei Albstadt

Wer Wanderungen mit Fernblick entlang des Albtraufs genauso mag wie ich, dem empfehle ich die “Traufgänge” bei Albstadt. Der vermutlich schönste ist der Traufgang Zollernburg Panorama, der seinem Namen alle Ehre macht: Er führt euch nicht nur direkt am Albtrauf entlang und sorgt dadurch für tolle Ausblicke, sondern er beschert euch auch noch den schönsten Blick auf die Märchenburg Hohenzollern, die auf einem Felssporn vor dem Albtrauf zu schweben scheint.

Insgesamt ist die Wanderung sehr abwechslungsreich, da sie euch erst durch den Wald hinauf zum Aussichtspunkt Heiligenkopf führt, dann immer weiter am Albtrauf entlang mit Blick auf die Burg Hohenzollern zum Aussichtspunkt Zeller Horn, von wo man den besten Blick auf die Burg hat. Dabei kommt ihr immer wieder an Aussichtsfelsen vorbei wie dem Backofenfelsen oder dem Hangenden Stein – auch wieder mit grandioser Aussicht. Doch auf der Tour passiert ihr auch Wacholderheiden und einen Aussichtsturm (den Raichbergturm), außerdem gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten.

Die Tour ist mit ihren fast 16 Kilometern zwar nicht unbedingt schwer und es müssen auch keine großen Steigungen überwunden werden, doch sie ist ziemlich lang. Mit Rast, Fotos, Einkehren seid ihr gut einen ganzen Tag von morgens bis abends unterwegs (rechnet lieber mal 8-9 Stunden statt der genannten 6 Stunden in der Tourbeschreibung). Sie kann aber auch gut in zwei Teile aufgeteilt bzw. abgekürzt werden. Ich kann sie sehr empfehlen!

Das Besondere am Traufgang Zollernburg Panorama: Dass der Weg zum Teil direkt (!) am Albtrauf entlangführt, dass die Tour landschaftlich sehr abwechslungsreich ist und einzigartige Ausblicke auf die Burg Hohenzollern bietet.

Mein Highlight: Panoramawandern mit Blick auf die Burg Hohenzollern! <3

Mehr Infos zur Wanderung findet ihr hier und für unterwegs in der App Outdooractive.

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Traufgang-Zollernburg-Panorama-Zeller-Horn

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Übernachten auf der Schwäbischen Alb – besondere Tipps

Gasthof Linde in Albstadt

Eine gelungene Mischung aus traditionell und modern und eine gute Wahl für Panorama-Wanderungen auf den “Traufgängen” bei Albstadt. Der Gasthof liegt in einem alten Fachwerkhaus mitten in der Stadt in Albstadt, die Zimmer sind modern und schön eingerichtet und das Restaurant mit Biergarten ist ebenfalls zu empfehlen. (Hier ansehen/buchen)

Biohotel-Restaurant Rose

Das Biohotel-Restaurant Rose ist ein Einkehr- und Übernachtungstipp zugleich! Ihr findet das erste zertifizierte Bio-Hotel Baden-Württembergs in einem winzigen Dorf namens Ehestetten bei Hayingen, mitten auf der Schwäbischen Alb und grob in der Nähe von Münsingen und Ehingen. Das Restaurant serviert kreative und sehr gesunde, leckere Küche (auch gut für Vegetarier und Veganer geeignet) aus 100% Bio- und Demeter-Zutaten. Auch wenn man nicht im Bio-Hotel übernachtet lohnt es sich, für einen Abend im Bio-Restaurant herzukommen! (Hier ansehen/buchen)

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Widmann’s Löwen in Zang (Ostalb)

Wenn ihr auf der Ostalb unterwegs seid, z.B. auf dem Albschäferweg, empfehle ich euch das Hotel & Restaurant „Widmann’s Löwen“ in Zang bei Steinheim am Albuch – auch als Einkehrtipp! Hier bekommt ihr hochwertige Küche aus regionalen Zutaten. Neben klassischen Hotelzimmern stehen euch außerdem noch zwei stylische “Alb-Chalets” und zwei luxuriös ausgebaute Alb-Schäferwwagen zur Verfügung (s. Foto oben im Artikel!). (Hier ansehen/buchen).

Hotel-Restaurant Ochsen in Blaubeuren

Hier habe ich übernachtet, als ich auf dem Blaubeurer Felsenstieg gewandert bin. Das Hotel ist zentral in der Altstadt von Blaubeuren in einem schönen alten Fachwerkhaus gelegen, von wo ihr direkt loslaufen könnt zum Blautopf und zum Start der Wanderung. Im Restaurant haben wir abends sehr lecker gutbürgerlich-schwäbisch gegessen. (Hier ansehen/buchen).

Hofgut Hopfenburg: Glamping in Jurten, Zirkuswagen & mehr

Ein ganz besonderer Übernachtungstipp im Biosphärengebiet Schwäbischen Alb ist das Hofgut Hopfenburg bei Münsingen. Wer auf Camping bzw. “Glamping” steht, kann wie ich eine der Wanderungen (z.B. Hohenneuffen oder Burgfelsenpfad) mit einer originellen Übernachtung in einer kirgisischen Jurte verbinden. Es gibt aber auch tolle bunte Zirkuswagen zum Mieten!

Mehr Tipps zur Schwäbischen Alb:

Meine Reiseführer-Empfehlungen:


Habt ihr auch Tipps für Wanderungen auf der Schwäbischen Alb oder Fragen dazu? Dann hinterlasst mir gerne einen Kommentar!

Werbehinweis: Teile dieses Beitrags entstanden in Rahmen einer Kooperation mit Baden-Württemberg Tourismus und enthalten Werbung für die Schwäbische Alb. Alle Ansichten sind wie immer meine eigenen.

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4 Kommentare

  • Hi Susi,
    der Beitrag ist richtig toll gworden und die Bilder sind ein Traum!
    Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil und auf ein paar Tage wandern in der Schwäbischen Alb 🙂
    Liebe Grüße,
    Kerstin

    • Susi sagt:

      Vielen lieben Dank für das tolle Feedback! Ich hoffe auch, dass ich diesen Sommer noch mehr zum Wandern auf der Alb komme. Bin gespannt, wie du es findest!

  • Uli sagt:

    Hallo Susi,

    wenn ich deine tollen Fotos von der Schwäbischen Alb sehe habe ich Lust bekommen, dort im September einen Wanderurlaub zu verbringen. Kannst du mir eine Gegend empfehlen, in der es eher ruhig zugeht (ich möchte mit der Bahn anreisen, eine Ferienwohnung buchen und von einem festen Standort Tagestouren machen)? Vielen Dank 🙂

    • Susi sagt:

      Hi Uli, vielen Dank, das freut mich! Der Herbst ist eine tolle Wanderzeit! Ein guter Ausgangspunkt ist Bad Urach (dazu gibt es im Blog auch Artikel), Kirchheim/Teck oder Albstadt mit den Traufgängen. Eventuell kannst du auch zwei Standorte kombinieren und so unterschiedliches kennenlernen. Ich wünsche dir eine tolle Reise!

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