Gili – wo sogar ich Strandurlaub machen kann

Irgendwohin, wo es warm ist. Mit Strand und Meer und Sonne und so.

Was bei vielen das Reisekriterium Nummer 1 ist, spielt für mich beim Reisen eigentlich gar keine große Rolle. Warum, fragt ihr? Weil ich folgendes gestehen muss:

  • Am Strand ist es mir viel zu heiß.
  • Ich langweile mich nach spätestens zwei Stunden.
  • Wo andere braun werden, werde ich rot und kriege Pusteln und Flecken (aka Sommersprossen). Vermutlich zerfalle ich irgendwann einfach zu Staub. (Oder zu Sand.)
  • Ich finde am Strand liegen unbequem.
  • Ich frage mich ernsthaft, wer bei Gluthitze in der prallen Sonne brutzeln toll findet.
  • Ich bin kein Surfer Girl.
  • Ich kann nicht tauchen.
  • Ok, Schnorcheln ist toll, aber dazu muss ich mich auch jedes Mal erneut überwinden.
  • Das mit dem Beach Body wird auch dieses Jahr nichts mehr.

Lasst uns also den Tatsachen ins Auge sehen:

Ich bin kein Strandmensch.

Wobei…

Es gibt da drei kleine Inseln in Indonesien, die selbst mich zur Strandurlauberin mutieren lassen: Gili.

Gili, das sind drei kleine Koralleninseln vor der Küste von Lombok, ca. 1 1/2h mit dem Schnellboot von Bali entfernt, mit schönen Stränden und total gechillter Atmosphäre. Auf der ‘Hauptinsel’ Gili Trawangan gibt es die meiste Infrastruktur, die meisten Bungalows und Unterkünfte, Bars, Restaurants und Shops, hier kommen erst mal alle Boote an. Die Nachbarinsel Gili Meno ist die ruhigste der drei und beliebt bei Honeymoonern. Gili Air ist irgendwo dazwischen, noch etwas ruhiger und ‘ursprünglicher’, angeblich wie Trawangan vor zehn Jahren.

Doch was macht das spezielle Gili-Feeling aus, warum wollte selbst jemand wie ich um die halbe Welt reisen, um mir ausgerechnet hier ein kühles Getränk am Strand reinzuziehen?

Weiße Strände, türkisblaues Wasser

Auf Gili finden Nordhalbkugel-Bewohner ein tropisches Inselparadies mit weißen Sandstränden, klarem türkisblauem Wasser, Korallenriffen und Palmen. Mehr müsste ich an dieser Stelle eigentlich gar nicht sagen, oder? 😉

Die schönsten Strände gibt es übrigens auf Gili Meno. Insgesamt sind die Strände auf Gili gar nicht besonders breit und manche eignen sich auch nicht so gut zum Schwimmen, da Felsen und Korallenbänke oft ganz nah am Strand beginnen. Trotzdem sind sie schön und das Wasser wunderbar – man möchte sich einfach hineinstürzen.

Chillig & entspannt – der ‘Gili Way of Life’

Das Beste an Gili ist die entspannte, gechillte und leicht hippiemäßige Atmosphäre. Gili ist eben nach wie vor in erster Linie ein Backpackerziel. Hier findet man kleine chillige Bars, Cafés und Restaurants direkt am Strand. Man ‘loungt’ auf großen Kissen, Liegen, Sandsäcken oder in kleinen Hütten auf Stelzen und manchmal sitzt man auch einfach im Sand oder kommt direkt vom Schnorcheln.

Hier reihen sich keine teuren Ressorts aneinander (obwohl es die zum Teil schon gibt), sondern hier findet man einfache Bungalows wenige Meter vom Strand sowie Pensionen und Homestays bei Einheimischen im Dorf.

Der Standard ist einfach, aber auch das Leben ist einfach.

Und das ist es ja, was man oft sucht auf Reisen, oder? Hier braucht man nicht viel zum Glücklichsein.

Hippiehose, Strandklamotte, Flipflops, eine ‘fresh young coconut’ oder ein kühles Bintang, einer dieser Strände von oben und später vielleicht einen Fisch vom Grill.

Ruhe statt Verkehrslärm

Zu Fuß kann man jede Insel in höchstens zwei Stunden umrunden. Wer nicht zu Fuß gehen will, kann sich Fahrräder leihen oder mit dem Pferdekarren (“Cidomo”) fahren – andere Verkehrsmittel sind auf den Inseln nämlich nicht erlaubt. Zum Glück!

Denn wer schon mal in Indonesien war, der weiß, wie laut und chaotisch der Verkehr dort ist, vor allem durch die vielen knatternden Zweiräder. Nicht auf Gili! Der einzige Lärm kommt in der Regel von Partys in einer der zahlreichen Strandbars, die sich aber nur auf den Südosten der “Hauptinsel” Gili Trawangan konzentrieren, oder von den Außenbordmotoren der kleinen Holzboote.

Hier fährt man mit dem Fahrrad – oder geht gleich zu Fuß. Weg im Inselinneren von Gili T

Schnorcheln mit Schildkröten

Hier kann man sich überall Schnorchel und Flossen leihen und einfach losschnorcheln, vom Strand aus quasi. Vor der Nordküste von Gili Trawangan auf Höhe der Pondok Windy Bungalows fangen die Korallengärten zum Beispiel schon 100m vom Strand entfernt an.

Zudem gibt es rings um die drei Inseln gute Spots, zu denen man mit Schnorchelbooten fahren kann. Vor Gili Meno am “Turtles Reef” sieht man eigentlich immer Meeresschildkröten – eine Begegnung, die mich schon letztes Jahr auf den Similan-Inseln total beeindruckt hat.

Und sollte ich doch mal meinen Tauchschein machen, dann vermutlich hier.

Hammer-Sonnenuntergänge

Jeden Abend gegen 17:30 beginnt meine Lieblingszeit auf Gili: die blaue Stunde. Dann findet man sich am Besten mit einem kühlen Getränk und Kamera bewaffnet in einer der Strandbars ein, am Besten an der Nord- oder Westküste von Gili Trawangan. Oder man spaziert einfach am Strand entlang und genießt die fantastischen Sonnenuntergänge, bei denen das Licht irgendwie ganz besonders ist.

Erst wird alles golden, dann blau-rosa-pastellig.

Licht und Himmel spiegeln sich auf dem glatten Meer, wo zu dieser Tageszeit Ebbe herrscht. Und wenn man Glück hat, kommt im Westen über Bali der große Vulkan Gunung Agung aus den Wolken heraus und im Osten der Mount Rinjani auf Lombok, und alles leuchtet noch einmal, bevor die Nacht – wie immer in den Tropen – mal wieder viel zu schnell hereinbricht.

Kennt Ihr noch mehr tolle Strände und Inseln für Nichtstrandurlauber?

Dieser Artikel nimmt an der Blogparade „Die schönsten Strände Südostasiens“ teil.

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38 Kommentare

  • Sarah sagt:

    WAHNSINN!! Ich kanns kaum erwarten mich da im Winter im Sand zu wälzen 🙂 Danke, für die extra Portion Vorfreude & Fernweh!

    • Susi sagt:

      Awww, Du fährst im Winter hin? (Ich könnte tatsächlich auch direkt wieder hin.) Dann hab ich vielleicht noch den ein oder anderen Tipp für Dich – sprich mich einfach vorher nochmal an! 😉

  • Jana sagt:

    Ich dachte immer die Gilis könnte nichts mehr toppen, bis ich dieses Jahr auf Koh Rong in Kambodscha war… Noch feinerer Sand, weniger Luxus und Trubel, trotzdem viel Action (Kanu fahren, Dschungeltrekking, Tauchen und Co) und viele komplett einsame Strände <3 Ich bin jetzt noch ganz verliebt…
    Liebe Grüße, Jana

  • Katrin sagt:

    Och wie schön ich war vor Jahren auf der Gili Air und da war fast nichts los außer dass man tauchen konnte. Damals habe ich noch nicht getaucht und es war teilweise sterbens langweilig. Da gehts mir dann so wie dir 😉
    Aber was mich interessieren würde: gabs auch Gili Trawangan fließendes Leitungswasser? Auf der Gili Air nämlich nicht. Wir hatten damals nen Kübel Süßwasser neben der Dusche stehnt und Wasserflaschen zum Zähneputzen…was wir manchmal total vergessen hatten (aber gleich bemerkt wenn die Zahnbürste erstmal im Mund war 😉 )

    Grüße Katrin

    • Susi sagt:

      Das ist ja interessant – nee, eigentlich gab es überall fließendes Wasser, wo ich war (kann natürlich sein, dass das in den allereinfachsten Unterkünften nicht so ist?), aber die Klospülungen waren oft nur mit Eimer. Gili Air ist immer noch ruhig ggü. Trawangan, aber es gibt mehrere Strandbars und Restaurants. Auf Gili T kriegt man locker ein paar Tage rum (selbst als Nichtstrandmensch! 😉 )

  • Marlis sagt:

    Auch wenn ich dort vor langer, langer Zeit war (anno 2001), die Tauchbasis “Dream Divers” auf Gili Air war großartig! Habe dort viele (ent)spannende Tauchgänge gemacht und zahllose Schildkröten, Sepias, Rotfeuerfische, Muränen usw. aber auch Haie (verdammt nah) gesehen. Zur richtigen Jahreszeit hatte man sogar die Chance Mantarochen zu sehen. Die hab ich leider verpasst. Auf jeden Fall war es ein unvergesslicher Urlaub und Tauchspot!

  • nicole sagt:

    Geile Bilder und Schildkröten! Gili scheint mega schön zu sein! Muss ich wohl auch auf meine Liste packen 🙂 Da ich absolut auch kein Strand-Grill-Mopsi bin (und mich sicher noch viel schneller langweile als irgendjemand 😉 ) bin ich mega froh mit dem Tauchen angefangen zu haben! Anfangs mit mulmigem Gefühl aber mittlerweile bin ich richtig Meer-süchtig und überlege sogar schon noch einen Bootsfuhrerschein zu machen. Das Meer ist obendrauf und untendrunter einfach so schön, dass es viel zu schade ist, nur am Strand zu brutzeln.
    liebe grüße

    • Susi sagt:

      Danke! Das ist genau ein Grund mehr, vielleicht doch endlich meinen Tauchschein zu machen (trotz des sehr mulmigen Gefühls, das mich immmer im Meer beschleicht ;-))!

  • Bei der Einleitung hattest du mich. 😉 Mir geht es nämlich ganz genauso. Aber dann hast du mich tatsächlich neugierig gemacht, und ja, jetzt würd ich dieses Paradis wirklich, wirklich gerne mal sehen. Allein schon wegen der Sonnenuntergänge.

  • Julia sagt:

    awwww. Ich bin völlig aus dem Häuschen.. denn in 16Stunden geht mein Flieger nach Bali.
    Dank deines Textes und Bilder ist meine
    Freude kaum noch

  • KenTakel sagt:

    Schöner Bericht!

    Ich war auch letztes Jahr auf den drei Gilis. Meine Impressionen davon gibt’s hier:
    http://awesomatik.com/2012/08/23/fernweh-3-0/

    Am besten hat mir gefallen, dass es keine motorisierten Fahrzeuge dort gibt. Ganz lärmfrei war es auf Gili T. aber nicht. Die Moschee hat mehrmals am Tag extrem laut die gesamte Insel beschallt (wir waren in einem Homestay direkt neben an).

    Schnorcheln war traumhaft aber den Tauchkurs auf Gili T. habe ich aufgrund schlechter Erfahrung abgebrochen (aber da gibt es sehr viele Tauchschulen).

    Ich fand auch den Strand auf Gili M. am Schönsten. Auf den anderen Inseln sind die Strände nicht wirklich zum baden geeignet.
    Leider zerstören ausländische Investoren etwas das Flair der Inseln (wer möchte bitte im Paradies Paint-Ball spielen?)

    Mein Highlight der Reise war allerdings die Besteigung des Mt Rinjani auf Lombok nebenan.
    Das macht man am besten vorher, dann kann man sich im Anschluss schön auf den Gilis entspannen!

    • Susi sagt:

      Danke für die Einschätzung und die Tipps! Ja, wie so viele dieser Inseln verändert sich auch Gili und stellt sich immer mehr auf Touristen ein. Auf Meno und Air ist es allerdings noch ziemlich gechillt und ruhig – ebenso an der Nordküste von Trawangan. Die Mount Rinjani-Besteigung hab ich mir nicht zugetraut – Respekt! Aber vielleicht beim nächsten Mal… 😉

      • Oli sagt:

        Gili T hat mich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Kein richtiger Strand, dafür ständig hohe Wellen und überall festgebunde Boote, so dass es kaum möglich war, in der Nähe des Strandes zu baden. Zudem wies die Insel eine so hohe Touristendichte auf, dass daneben selbst Bali wie touristisches Neuland aussah. Immerhin konnte ich dort mal wieder eine vernünftige Pizza essen. Nur McDo habe ich vermisst. 🙂

        Dem Tipp mit dem Rinjani kann ich mich vollkommen anschliessen. Das war eine wirklich geniale Wanderung. Sie ist schon etwas tough und ich habe die nächsten zwei Tage die Beine kaum noch gespürt – daher lieber zuerst auf den Rinjani und anschliessend auf die Gilis – aber ich fand den Trek durchaus machbar. Und ich bin nicht besonders sportlich. Falls du, Susi, also wieder mal in der Gegend sein solltest: Mach es unbedingt.

        • Susi sagt:

          Hi Oli, ja, Gili T wird wohl immer voller und touristischer. Aber die Nordküste von Gili T sowie Gili Meno und Air sind noch ziemlich verschlafen, fand ich, das war schön. Auf Meno sind die Strände am Besten. Ansonsten stimmt es schon, dass die Strände recht schmal sind und vor allem bei Ebbe wg. der Korallen und Felsen im flachen Wasser sich oft nicht so gut zum Schwimmen und Schnorcheln eignen – dafür nimmt man am Besten ein Boot. Rinjani haben mir jetzt schon so viele empfohlen – beim nächsten Trip mache ich es!!! 🙂

          • Oli sagt:

            Ja, gegen Norden wirds schon ein bisschen verschlafener, aber noch nicht ganz so sehr, wie es mir gefällt. Ich bin eben ne arge Schlafmütze… 🙂

            Auf Gili M. war ich nur ganz kurz im Rahmen einer Schnorcheltour und kann daher nicht sehr viel dazu sagen. Vermutlich hätte ich mehr Zeit dort verbringen sollen. Dann wäre ich vielleicht mit besseren Erinnerungen weitergereist.

            Wobei ich natürlich auch sagen muss: Durch die zahlreichen Lobeshymnen im Internet und von Freunden, hatte ich auch sehr hohe Erwartungen. Vielleicht auch einfach nur zu hohe.

          • Susi sagt:

            Kann ich verstehen, erhöhte Erwartungen sind mir beim Reisen auch schon zum Verhängnis geworden, z.B. in Myanmar. Wenn Du auf ganz unberührte, verschlafene Inselchen stehst, dann ist Gili T tatsächlich nichts für Dich, würd ich sagen. Die anderen beiden Inseln aber glaub ich schon! Oft steht und fällt es auch mit dem Guesthouse und dessen Lage auf der Insel…

  • Frank sagt:

    Hi,

    wir wollen im Oktober auch auf die Gilis (Air) und können es kaum abwarten.

    Wenn man sich jedoch mit der Region beschäftigt, kommt man an Malaria nicht vorbei und ich bin jetzt schon etwas verunsichert. Was sind eure Erfahrungen auf Lombok und den Gilis? Prophylaxe oder nur Standby und Deep?

    Dann habe ich noch eine Frage zu Bali, bin absoluter SOA-Neuling. Ist es wohl möglich von Ubud einen kleinen Halbtagesausflug zu machen und sich dann abends in Süden bringen zu lassen? Kann mir alles noch gar nicht so richtig vorstellen!

    Danke und Grüße
    Frank

    • Susi sagt:

      Hallo Frank,

      ja, Gili und Lombok zählen als Malaria-Regionen, allerdings ist das dort wohl nicht wirklich verbreitet / gefährlich. Ich war schon zwei Mal dort und hab nie Prophylaxe oder sonstige Medikamente genommen und kenne auch sonst niemanden, der das für Gili/Lombok gemacht hat oder gar betroffen gewesen wäre. Ihr solltet euch am Besten schon auf Bali mit gutem Moskitospray eindecken und ein Zimmer mit Moskitonetz oder Klimaanlage nehmen.

      ZU Bali: Ja, von Ubud aus kann man einen Halbtages- oder Tagesausflug in den Süden der Insel machen, z.B. zum Sonnenuntergang anschauen bei einem der Küstentempel. Dafür am besten einen privaten Fahrer mieten, der euch überall hinbringt und auf euch wartet. Man kann vom Süden aus auch Ubud in einem Tagesausflug besuchen – davon würde ich aber abraten. Ich bin ein großer Fan von Ubud und der Umgebung und es wär einfach zu schade, wenn man nur tagsüber mal kurz in den Monkey Forest hetzt und dann noch die Hauptstr. entlangbummelt. Hier lieber übernachten oder gleich ein paar Tage bleiben – von dort kommt man übrigens leicht zu vielen Zielen auf der Insel im Rahmen von Tagesausflügen. (Es gibt sogar Tagesausflüge auf die Gili-Inseln, doch das lohnt sich überhaupt nicht, da solltet ihr mind. 1-2 Nächte einplanen.) Hoffe, das hilft dir weiter!

      Eine tolle Reise und viele Grüße
      Susi

  • Linda sagt:

    ich fahre auch in 7 Wochen nach Bali und wir wollen auch auf die Gilis, hast du für uns Übernachtungstips?
    Liebe Grüße

    • Susi sagt:

      Auf Gili Trawangan kann ich das Alam Gili empfehlen und das Karma Kayak (beide am etwas ruhigeren Nordstrand, der aber perfekt für Sundowner ist!). Überraschend gut war auch das Trawangan Oasis Hotel (einfache Bungalows, etwas im Inselinneren in einem Palmenhain um einen Pool gelegen, nur 20,- Euro/Nacht). Am Besten bringt ihr eine Stirnlampe mit, dann könnt ihr von dort aus mit den Fahrrädern vom Bungalow auf der Insel rumdüsen (es wird sehr früh dunkel und gibt nicht überall Beleuchtung). Ansonsten würde ich beim nächsten Mal nicht mehr nach Trawangan, sondern auf Gili Air übernachten!

  • Nadine sagt:

    Hallo Susi, weißt du noch wie teuer ca. die Überfahrt von Bali zu den Gilis Hin und Zurück mit dem Schnellboot war?
    Danke und liebe Grüße

  • Clemens sagt:

    Susi, du warst auf den Gilis? Mich hat’s 2003 auf die Gilis verschlagen, genauer gesagt Gili Air, da war’s noch recht schwierig hinzukommen. Außer mir und meinem Kumpel waren nur noch 4 andere Touristen dort. So ruhig hab ich es noch nie auf einer Insel erlebt.

    • Susi sagt:

      Hi Clemens, ja, und ich würde auch nochmal hinfahren! (Beim nächsten Mal würde ich allerdings auch auf Gili Air übernachten wie du!). Ich gehe allerdings sdavon aus, dass es mittlerweile nicht mehr so einsam ist wie 2003… (aber immer noch schön!)

  • Jules sagt:

    Liebe Susi!
    Toller Blog, tolle Posts! Bin gerade dabei meine dreimonatige Tour im Frühjahr durch Südostasien zu planen und kann mir hier tolle Inspiration holen 🙂
    GlG Jules

  • Angela sagt:

    Hi Susi, ich plane für Oktober einen Auftenthalt auf den Gilis. Bin nur unsicher, auf welcher Insel ich übernachten soll. Party machen ist nicht das Hauptprogramm, aber “tot” sollte es auch nicht sein. Denke, dass Gili Air dann doch das beste ist. Kannst du mir sagen, auf welcher Insel du das Bild mit den Bali-Schirmen gemacht hast?? Mich würde interessieren, wo das war. Danke LG Angela

    • Susi sagt:

      Hallo Angela, das Bild habe ich auf Gili Trawangan gemacht, und zwar mitten im Ort in einer netten Strandbar. Also genau an der trubeligsten Stelle! 😉 Ansonsten würde ich Gili Air empfehlen. Oder alternativ 2 Nöchte da und dann nochmal an der Nordspitze von Gili Trawangan – da ist es auch ruhig und ihr könnt aber auch zu Fuß runter in den Ort laufen (oder mit dem Fahrrad fahren).

  • Marcel sagt:

    also ich war dieses Jahr auf Gili Air und ich muss sagen es war wirklich schön. Zum Glück war die Insel auch nicht so voll und man hatte wirklich Entspannung pur. Leider war vom Erdbeben noch ein wenig zerstört. Gruß Marcel

    • Susi sagt:

      Hi Marcel, das ist schön zu hören! Ja, das letzte Mal vor 2 Jahren hat mir Gili Air auch am Besten gefallen (wobei es auf Meno auch recht ruhig und idyllisch war). Schön, dass es dort immer noch möglich ist.

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